Mastercard-Kreditkarten für „Flüchtlinge“: Wer sponsert die Balkan-Migranten?

6. November 2018
Mastercard-Kreditkarten für „Flüchtlinge“: Wer sponsert die Balkan-Migranten?
International
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Foto: Symbolbild

Zagreb. Im Zusammenhang mit dem jüngsten Ansturm von mindestens 20.000 Migranten an der kroatischen Grenze berichtete jetzt das slowenische Nachrichtenportal „Nova N24 TV“ über Hinweise aus der kroatischen Polizei, wonach viele der Migranten über Prepaid-Karten verfügen, die mit EU- und UNHCR-Logos versehen sind. Noch kroatischen Angaben hielten sich die Migranten im benachbarten Bosnien-Herzegowina auf, wo sie sich auf die Weiterreise nach Mitteleuropa vorbereiten – als Ziele werden oft Deutschland und Schweden angegeben.

Der kroatischen Polizei zufolge sind die Migranten mit neuen und hochwertigen Schuhen und Wanderkleidung, Smartphones und sogar Waffen gut ausgestattet. Während des Zwischenstopps im europäischen Südosten heben sie an Geldautomaten Bargeld ab.

Nach dem Bericht des slowenischen Nachrichtenportals sind keine Ausweisdokumente erforderlich, um die Prepaid-Karten benutzen zu können – anstelle des Namens des Karteninhabers sei „UNHCR“ und eine Nummer auf der Karte aufgedruckt. „Nova 24 TV“ geht davon aus, daß die Flüchtlingshilfsorganisation UNHCR und die EU in Zusammenarbeit mit Mastercard die Prepaid-Karten kostenlos an Migranten verteilen.

Weiter wird berichtet, daß der slowenische TV-Redakteur Ninoslav Vucetic kürzlich das Bild einer Mastercard-Karte mit den EU- und UNHCR-Logos über Twitter an die Behörden in Montenegro schickte. In seinem Tweet fragte Vucetic unter anderem, wer die namenlosen Bankkarten an Migranten ausgebe. „Diese Bankkarten sind ein Beweis dafür, wie die EU die europäische Kultur zerstört“, schrieb Vucetic. „Sie mit Geld einladen, um Gewalt auszulösen? Wer gibt Migranten eine solche Bankkarte, um ohne Vornamen und Nachnamen auf Bargeld zugreifen zu können?“

Dasselbe Foto der Mastercard, das Vucetic teilt, taucht bezeichnenderweise auch in verschiedenen Berichten des UNHCR auf, in denen die Flüchtlingshilfsorganisation erklärt, wie sie Migranten unterstützt, die in Griechenland angekommen und auf der Weiterreise nach Norden sind.

Offen ist allerdings, ob das auf diese Karten aufgeladene Geld von Mastercard stammt (oder möglicherweise von dem in die Massenmigration von „Flüchtlingen“ nach Europa involvierten Multimilliardär George Soros) oder ob die Abhebungen über das Hilfsbudget des UNHCR abgerechnet werden. Immerhin stellt das UNHCR allein für das Jahr 2018 stellt UNHCR 155 Millionen Euro an „Flüchtlingshilfe“ für Griechenland zur Verfügung.

Auch das Kreditkartenunternehmen Mastercard, das mit rund 202 Milliarden US-Dollar als eines der finanzkräftigsten Unternehmen der Welt gilt, ist schon länger in der „Flüchtlings“hilfe aktiv: bereits 2016 gab das Unternehmen die Ausgabe einer Prepaid-Debitkarte bekannt, die „den Flüchtlingen Mobilität, Flexibilität und Würde gewährt“. 2017 kündigte Mastercard in einer Pressemitteilung außerdem die Kooperation mit George Soros im Rahmen sogenannter „Humanity Ventures“ an, mit dem Ziel, „die wirtschaftliche und soziale Entwicklung für benachteiligte Gruppen in der Welt, insbesondere Flüchtlinge und Migranten, zu katalysieren und zu beschleunigen“.

In der Pressemitteilung hieß es weiter: „George Soros gab bekannt, daß er bis zu 500 Millionen US-Dollar für private Investitionen vorgesehen habe, um die Kapazitäten für die Bewältigung der Herausforderungen, denen Migranten, einschließlich Flüchtlinge, und ihre Gastgemeinschaften auf der ganzen Welt gegenüberstehen, zu erhöhen. Humanity Ventures ist Teil der Initiative.“

Mastercard erklärt außerdem, daß „innovative Zahlungs-, Daten- und Identitätslösungen für unterprivilegierte Menschen auf der Welt bereitgestellt werden, Werkzeuge, die das Leben von Flüchtlingen und Migranten verbessern, indem bessere wirtschaftliche und soziale Bindungen mit Einheimischen hergestellt werden“.

Auch das österreichische Innenministerium bestätigt inzwischen laut einem aktuellen Bericht der „Kronen“-Zeitung, daß viele der Zuwanderer über Prepaid-Kreditkarten des UNHCR und der Unicef verfügten. (mü)

9 Kommentare

  1. […] vor wenigen Monaten durch Berichte von massenhaft an „Flüchtlinge“ auf dem Balkan ausgegebene Prepaid-Kreditkarten erhalten – auch hierbei hat Soros verschiedenen Medienberichten zufolge seine Hände im […]

  2. […] vor wenigen Monaten durch Berichte von massenhaft an „Flüchtlinge“ auf dem Balkan ausgegebene Prepaid-Kreditkarten erhalten – auch hierbei hat Soros verschiedenen Medienberichten zufolge seine Hände im […]

  3. […] Balkanroute in Richtung Mitteleuropa unterwegs sind, für Unruhe und Befremden (ZUERST! berichtete hier). Die ungarischen Regierungsparteien Fidesz und Christdemokraten (KDNP) haben sich nun mit einigen […]

  4. Kerstin_W sagt:

    Ich bin nicht sicher, ob mein Kommentar so richtig passt… Doch frage ich mich schon seit langem, ob die Bundesregierung nicht „irgendwoher“ Geld für die Migranten erhält. Sicher nicht die Übernahme der realen Kosten, vielleicht aber gewisse Zahlungen. Trotz einer guten wirtschaftlichen Lage scheint es mir unmöglich, dass die immensen Kosten der Einwanderung durch Steuereinnahmen gestemmt werden könnten und das mit einer „schwarzen Null“ am Ende.

    Ich habe nicht all die im Raum stehenden Zahlen hierzu im Kopf, doch allein die Kosten 2017 für Muftis sind unfassbar hoch. Ich zitiere aus der Zeit, die sich auf die Welt beruft. Beide unverdächtig Fakenews zu verbreiten 😉

    „Die Aufnahme unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge wird 2017 rund 3,95 Milliarden Euro kosten. Im Durchschnitt zahlen die deutschen Behörden jeden Monat 5.250 Euro pro Person. Das steht in einem Bericht des Bundesfamilienministeriums, der der Welt vorliegt.“ 1 Mufti kostet täglich 175,00 € lt. dem Artikel. Die Regierung hat es noch nicht einmal nötig, zu prüfen, wer von diesen überhaupt minderjährig ist. Die Kassen scheinen unversiegbar zu sein.

    Außer der AfD stört sich an diesen Kosten niemand.

  5. Kerstin Reichmann sagt:

    Wenn ich dem Kommentar glauben schenken darf, bestätigt das meinne täglicche Erfahrunng mit unseren neuen Mitbürgern. Ich steige abends zwischen 20.00Uhr und 21.00Uhr von der Arbeit kommend in die Straßenbahn,bekomme manchesmal kaum einen Sitzplatz,weil mindestestens 50 Prozent junge Männer,gestylt bis unter die Haarwurzel,Markenkleidung tragend und Einkaufstüten mit Namenslogo tragend aus der Innenstadt von Leipzig den Nachhauseweg in Richtung Leipzig -Grünau antreten. Da kommt schon etwas Unmut in mir auf.

  6. […] Die Masse der Migranten komme aus Pakistan, Iran, Algerien und Marokko. Auch das österreichische Innenministerium bestätigt im übrigen, daß viele der Zuwanderer über Prepaid-Kreditkarten des UNHCR und der Unicef verfügten. […]

  7. Eva sagt:

    Ja da braucht man nicht viel Fragen das ist eindeutig Soros Stil (Mafia)

  8. Emma sagt:

    Wer das sponsert ist nicht schwer zu erraten,da wird wohl SOROS und Brüssel die Finger im Spiel haben …..

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