Ein ausuferndes Kriminellen-Biotop: Berliner Polizei stellt ersten Lagebericht zur Clan-Kriminalität vor

19. März 2021

Berlin. Weil sich die Zahlen selbst im rot-rot-grün regierten Berlin nicht länger unter den Teppich kehren lassen, gibt es jetzt in der Hauptstadt den ersten Lagebericht der Polizei zur ausufernden Clankriminalität. Er wurde am Montag vorgestellt und enthält Zahlen, die einem Offenbarungseid gleichkommen.

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Dem Bericht zufolge gibt es in Berlin stattliche 388 Personen, die der Clankriminalität zugerechnet werden. Aus ihrem Kreis rekrutierten sich im vergangenen Jahr stattliche 291 Tatverdächtige, auf deren Konto 1013 Straftaten gehen.

Die im Lagebericht aufgeführten Kriminellen sind zu 95 Prozent Männer. Die meisten sind jung, zwischen 18 und 25 Jahre alt, auch die bis 30jährigen sind stark vertreten. Die meisten haben bereits eine Vielzahl von Delikten begangen: Rauschgifthandel, Diebstahl, Raub, Betrug, illegalen Waffenbesitz und Verkehrsstraftaten. Auch das Rasen mit teuren Luxuskarossen gehört zu den Vorlieben der Berliner Clan-Kriminellen.

Bemerkenswert ist eine erhebliche kriminelle Energie. Denn von den 291 Tatverdächtigen begingen im vergangenen Jahr 197 bis zu vier Straftaten, die restlichen 94 fünf oder mehr Taten – allein in einem Jahr. Ein 23 Jahre alter Libanese kam sogar auf 48 Straftaten, in den vergangenen fünf Jahren waren es 173. Dazu gehörten Diebstahl, Betrug, Raub, Körperverletzung, Rauschgiftdelikte, Verstöße gegen das Waffengesetz, Beleidigung, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch, Bestechung sowie Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz.

Fast die Hälfte, nämlich 45 Prozent der 388 Täter aus der Clankriminalität, besitzen nominell die deutsche Staatsangehörigkeit. Die libanesische haben rund 17 Prozent, in 15 Prozent der Fälle ist die Staatsangehörigkeit ungeklärt. Zwar gibt der rot-rot-grüne Senat vor, verstärkt auf Abschiebungen zu setzen. Doch das ist Augenauswischerei – angesichts der zahlreichen Eingebürgerten sind Abschiebungen nur begrenzt machbar. (rk)

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4 Kommentare

  1. […] Die Berliner Polizei veröffentlichte dieser Tage ihren ersten „Lagebericht“ zur Clan-Kriminalität (wir berichteten). Darüber hinaus verwies der Berliner Innensenator Geisel (SPD) aber auch auf einen „Fünf […]

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Die restlichen 55% müssen umgehend eingedeutscht werden, damit die Berliner Polizei in ihrer nächsten Statistik stolz darauf verweisen kann, dass es in Berlin keine kriminellen Ausländer gibt.

  3. Mike Hunter sagt:

    Die zahlreichen Eingebürgerten gehören, ähnlich wie in den USA und Japan, sofort wieder ausgebürgert wenn eine Straftat begangen wird. Egal ob minderjährig oder sonstwas. Und dann Abschiebung ohne Rückkehr. Durch diese linksgrün versiffte Politi wird unsere Sicherheit jeden Tag aufs Spiel gesetzt. Und das ist Unterstützeung, Duldung von Schaden an unseren Volk durch Dritte!

  4. […] Ein ausuferndes Kriminellen-Biotop: Berliner Polizei stellt ersten Lagebericht zur Clan-Kriminalitä… […]

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