Fragwürdiges Verhältnis zur Gewalt: Totschlag-Verdächtiger arbeitet für die Linkspartei

7. Juli 2020
Fragwürdiges Verhältnis zur Gewalt: Totschlag-Verdächtiger arbeitet für die Linkspartei
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Stuttgart. Man stelle sich vor, Vergleichbares wäre bei der AfD passiert: die Polizei hat in den letzten Tagen bei umfangreichen Razzien gegen Linksextremisten Wohnungen in Stuttgart, Ludwigsburg, Remseck, Fellbach, Waiblingen, Tübingen und Karlsruhe durchsucht und dabei einen 21 Jahre alten Tatverdächtigen festgenommen. Gegen den Festgenommenen bestand bereits ein Haftbefehl wegen versuchten Totschlags. Er wurde dem Haftrichter vorgeführt.

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Hintergrund der Durchsuchungen war der brutale Angriff auf einen Gewerkschaftler am Rande einer Demonstration auf dem Wasengelände in Stuttgart-Bad Cannstatt. Drei Teilnehmer einer Anti-Corona-Versammlung waren am 16. Mai von bis zu 40 Gewalttätern angegriffen wurden. Ein 54jähriger wurde von den Linken lebensgefährlich verletzt; zwei seiner Begleiter wurden ebenfalls attackiert. Nach umfangreichen Untersuchungen einer eigens eingerichteten Ermittlungsgruppe führte eine Spur zum Tatverdächtigen.

Ein politischer Hintergrund der Tat gilt als sicher. Bei den Angegriffenen handelte es sich um Mitglieder der AfD-nahen Gruppe „Zentrum Automobil“, und auf dem linksextremen Szeneportal „indymedia“ wurde ein einschlägiges Bekennerschreiben veröffentlicht.

Personders brisant: der in Tübingen Festgenommene arbeitet für den Freiburger Linken-Bundestagsabgeordneten Tobias Pflüger. (rk)

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2 Kommentare

  1. Scripted Reality sagt:

    Dazu in den „Qualitätsmedien“ kein Wort.
    Dagegen malt Monitor-Restle, Panorama-Reschke, die „20.00 Bundespropaganda“ eine anderes Bild.

    P.S.: Bitte den Fehler im letzten Satz korrigieren („Personders“).

  2. […] Fragwürdiges Verhältnis zur Gewalt: Totschlag-Verdächtiger arbeitet für die Linkspartei | Zuerst… […]

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