Trotz Corona-Vorgaben: Linksextreme Gewalttäter rufen zu 1. Mai-Aktionen auf

17. April 2020
Trotz Corona-Vorgaben: Linksextreme Gewalttäter rufen zu 1. Mai-Aktionen auf
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Unerachtet der geltenden und jetzt bis Anfang Mai verlängerten Corona-Einschränkungen rufen Linksradikale in diesen Tagen zu „dezentralen Aktionen gegen Kapitalismus, Rassismus und Patriarchat“ am 30. April und 1. Mai in Berlin auf. „Durch die Pandemie werden auch unsere Aktivitäten am 1. Mai stark beeinflußt. Wir lassen uns jedoch nicht vom Staat vorschreiben, wie unser Protest aussehen wird“, ließ das sogenannte „R1MB-Bündnis“ in einem Aufruf auf der linksradikalen Szeneplattform „Indymedia“ verlauten.

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Man nehme die Ansteckungsgefahr durch Corona sehr ernst, weshalb man über „gemeinschaftliche, kollektive Aktionen“ noch debattiere, heißt es in dem Schreiben. Unabhängig davon gebe es aber genug Gründe, an den beiden Tagen „dezentral aktiv“ zu werden.

Der Aufruf strotzt vor linksextremen Parolen gegen Kapitalismus, gegen eine angebliche Stadt der Reichen, für den Erhalt des linken Szenetreffpunkts „Liebig 34“ sowie für Masseneinwanderung. „Laßt uns am 30. April und am 1. Mai unsere Kämpfe für eine solidarische Gesellschaft ohne Kapitalismus, Rassismus und Patriarchat verbinden! Tragt den Protest zu den Verantwortlichen für die Abschottung gegen Geflüchtete, zu den Akteur*innen von Verdrängung und Zwangsräumung und zu den Profiteur*innen von kapitalistischer Ausbeutung“, heißt es wörtlich.

Schon vor wenigen Tagen hatte das Bündnis trotz Corona-Krise zu einem „Revolutionären 1. Mai“ aufgerufen. In der Vergangenheit war es bei dieser Gelegenheit immer wieder zu Attacken auf Polizisten und großflächigen Übergriffen gekommen. Traditionell ist die Polizei stets mit einem Großaufgebot vor Ort.

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4 Kommentare

  1. Scripted Reality sagt:

    Das hätte es früher nicht gegeben.

    Mir tun die Polizisten leid, die sich in diesem Wahnsinn verheizen lassen müssen.Gerade in Zeiten einer Pandemie unverantwortlich.

    Früher war alles gut, heute ist alles besser.
    Eswäre besser, wenn wieder alles gut wär.

    Heinz Erhardt

    Was hat hat die Polizei eigentlich früher so gemacht ?
    Heute sind es hauptsächlich Probleme, die es bis in die 70er nicht gab.

  2. Armin sagt:

    Ich hoffe, die Polizei nutzt die aktuelle Krise, um linke Gewalttäter festzunehmen. Wer meint, Randale machen zu müssen und anderer Leute Eigentum zu beschädigen und dies auch noch mit dem Kampf für eine gute Sache rechtfertigt, gehört weg gesperrt, um unsere Gesellschaft vor solchen Typen zu schützen!

  3. Bernd Sydow sagt:

    Die Demonstration zum „Revolutionären 1. Mai“ lief bisher stets nach dem gleichen Muster ab. Schwarzgekleidete, vermummte Linksextremisten – von den Mainstream-Medien verharmlosend „Linksautonome“ genannt – brachten ihren „Protest“ gegen unseren Staat und unser demokratisches System auf die Straße. Nach Einbruch der Dunkelheit wurden sie dann „aktiv“. Sie griffen Polizisten an, zerschmissen Schaufensterscheiben, zündeten Müllcontainer an, „fackelten“ Autos ab. Aber eines taten sie nicht: Sie griffen keine normalen Bürgerinnen und Bürger an, ihnen ging es ausschließlich um das „verhaßte Schweinesystem“.

    Der Aufruf zu diesem Aufmarsch erschien – wie stets – auf dem linksextremen Internetportal „Indymedia“ und war verfaßt – wie stets – von den linksideologischen Veranstaltern (Das Ganze hat für mich Affinitäten zur bolschewistischen Oktoberrevolution. Bolschewist Lenin und seine Berufsrevolutionäre wiegelten die dummen, unwissenden Massen auf – die allermeisten von ihnen waren Analphabeten -, die bürgerliche Regierung der Februarrevolution zu stürzen). Das Gros der hiesigen „Revolutionären 1. Mai-Demonstration“ rekrutiert sich aus dem Straßenpöbel, dem fauligen Bodensatz unserer Gesellschaft, absolut bildungsfern und leistungsscheu, dessen einzige Fähigkeit das Zerstören ist.

    Aufgrund der derzeit wütenden Corona-Pandemie ändern sich die Voraussetzungen total. Diesmal würden – sollte diese Demo stattfinden – auch normale Bürger in hohem Maße gefährdet. Man kann deswegen nur an die Verwaltungsgerichte appellieren, diese die öffentliche Gesundheit gefährdende Demonstration nicht zu genehmigen!

  4. Thomas Schöffel sagt:

    Ich weiß nicht, ob ich rechthabe, aber ich glaube, daß diese Leute einfach gewaltaffin sind. Sie wollen kaputtmachen, draufhauhen und zerstören. Das ist vermutlich eine an Geisteskrankheit grenzende Persönlichkeitsstörung. Die veröffentlichten Scheinbegründungen sind samt und sonders intellektuell armselig. Vermutlich können uns Psychologen etwas über gestörte Entwicklungsverläufe dieser Leute erzählen, die immer gern den Ballonmützenkommunisten geben, der mit ausgestreckter Faust für irgendeinen Revolutionären Kram vorgibt zu kämpfen. Diese Lügner sind aber bequem und fahren nach ihren Anschlägen gerne mit der S-Bahn nach Hause und sie bewegen sich aus derselben Trägheit nicht allzuweit weg, sondern machen immer irgendwas in der Nähe kaputt, damit man sich später auf dem Sofa beim Bier unter dem Che-Plakat hochleben lassen kann. Im Grunde genommen lächerlich und armselig.

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