Tatort Schwimmbad: Übergriffe durch Asylanten in München

4. Februar 2016

München. Erneut ist es in einem öffentlichen Schwimmbad zu sexuellen Belästigungen von Mädchen gekommen. Auch dieses Mal waren die Täter wieder sogenannte „Flüchtlinge“.

Im Münchner Michaelibad wurden zwei 14jährige Mädchen aus Frankreich am Mittwochabend Opfer eines sexuellen Übergriffs. Sie wurden von drei afghanischen Asylbewerbern im Alter zwischen 16 und 23 Jahren begrapscht. Der von den Mädchen alarmierte Bademeister rief die Polizei. Die stellte die Personalien der drei vorübergehend Festgenommenen fest. Danach kam das Trio wieder auf freien Fuß.

Sexuelle Übergriffe auf Frauen und vor allem auch minderjährige Mädchen durch Asylanten häuften sich in den vergangenen Wochen. Ob in der Republik Österreich mit Linz, Wien und Salzburg oder in zahlreichen Städten und Gemeinden der Bundesrepublik Deutschland: in deutschen Schwimmbädern sind einheimische Frauen und Mädchen kaum noch sicher. (ag/sp)

5 Kommentare

  1. Monika Bräu sagt:

    Raus mit diesem Pack, oder noch besser, alle hin nach Berlin zur Merkel, die soll sich damit auseinandersetzen. Sie hat schliesslich Schuld an der Misere. Aber da zieht sie ja nur den Kopf ein.

  2. Torty sagt:

    Wieso.?
    Wieso muss das alles passieren?
    Was ist mit der Welt los?
    Wie soll das weiter gehen?
    alle so genannten „Flüchtlinge“ raus.Raus aus Deutschland!!

  3. Bernd Emons sagt:

    Sie sind halt nur ASSIlanten und keine Asylanten dieses Pack

  4. Deutscher Patriot sagt:

    Sehr geehrter Herr Putin, können Sie uns nicht mal Ihre „Jungs“ ausleihen, damit wir hier aufräumen und Deutschland auch wieder deutsch machen können? Bitte. Ich knie sogar vor Ihnen, wenn Sie das wünschen. Bitte? Wir haben doch etwas über 81 Millionen Menschen hier? Ja, stimmt. Das Problem ist aber, dass das nicht alles Deutsche und vor allem Erwachsene sind. Bitte? Das reicht Ihnen nicht? Na, es gibt noch ein weiteres Problem. Nämlich, dass von den Erwachsenen kaum einer aufstehen möchte…. obwohl es ja JEDEN hierzulande betrifft. Deshalb meine Bitte an Sie, hoch geschätzter Herr Putin.

  5. Pack sagt:

    Dieser Trieb ist nun einmal mächtig und wer denkt, er wäre ein Bevorzugter, meint, er dürfe dem straflos nachgeben, gegenüber Unterbewerteten …
    Wird das nicht gefördert? Die Nichtbestrafung der Täter erzeugt solches Vwerhalten …
    Man läßt sie gewähren … Es kann nur so gewollt sein … !
    Ich habe Ähnliches über Jahre erlebt. Ein bestimmter Hintergrund befreit offenbar von Strafe …
    Da wird aucvh die Habgier mit Macht verfolgt !

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