Berlin. Kurz vor dem Afrika-Gipfel am 11. November in Malta scheint Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nicht die Eindämmung des Asyl-Ansturms, sondern lediglich die Frage der legalen Einreise von Afrikanern nach Deutschland zu bewegen. Dies bekundete Merkel in einem Interview mit der Berliner Politikwissenschaftlerin Carina Sprungk.
Laut Europäischem Rat soll der Gipfel zwischen der EU und afrikanischen Staaten dazu dienen, gemeinsame Probleme zu lösen. Für Angela Merkel ist offenbar das vorrangige Problem: „Wie können wir zum Beispiel auch junge Afrikaner legal in Deutschland aufnehmen, wenn es um Berufe geht, die bei uns Mangelberufe sind.“
Weiterhin soll es um Entwicklungshilfen für Afrika gehen. Merkel dazu: „Wir werden den Afrikanern auch neue finanzielle Mittel anbieten.“ Im Gegenzug würden „die Afrikaner (…) uns ihrerseits sagen, was sie von uns erwarten – vielleicht im Hinblick auf legale Migration; darüber muß man reden“, so die Bundeskanzlerin weiter. (ag)
[…] Bereits vor dem Gipfel hatte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel für legale Einwanderungswege von Af…(ag/sp) […]
wie und wer kann man Merkel stoppen bevor es zu spät ist?
[…] Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte im Vorfeld des Gipfels legale Migrationswege für Afr… (ag) […]
Mann sollte diese Frau mal „Legal“ in den Kongo abschieben!
Man sollte dieses Weib und alle anderen (deutsch)kinderlosen linksgrünliberalen Frauenzimmer nach Afrika bringen,dort können sie mit Vollpigmentierten den schwarzen Kontinent etwas aufhellen…aber gegen ein schwarzes oder graues Europa spricht alles!Europa muss endlich wieder zum einzig weißen Kontinent der Erde werden,es gibt nichts,was für die Ausrottung des weißen Menschen spricht!
Schäuble und de Maiziere versuchen sich bereits als mögliche Nachfolger zu positionieren.
Letzterer mit eher wenig Geschick. Und als Merkels Mann für die Drecksarbeit (im Innenministerium) ist er auch als Alternative wenig glaubwürdig.
Aber auch Schäuble wäre nur dann glaubwürdig, wenn er Figuren wie Altmaier aufs Abstellgleis schickte und eine 180 Grad Wende in der Asylpolitik durchführen würde.
Was er mit seinem derzeitigen Koalitionspartner wohl kaum könnte – wenn doch wäre es eine staatsmännische Meisterleistung.
Mal gespannt wie lange sich die CDU-Karrieristen noch mitangucken, wie die AfD ihrer Partei das Wasser abgräbt.
Ohne Wählerstimmen ist es mit alle den schönen Pöstchen in Bund, Länder und Gemeinden nämlich bald vorbei.
CDU/CSU 38%, 37%, 36%, 35%, 34% …(?)
Langsam wird auch der größte Feigling mutig, wenn er Merkel als Existenzrisiko Nr. 1 sehen muß.
Wer stoppt Merkel?
Ich denke mal, was Merkel vorhat und wenn sie dann irgendwann nicht mehr da ist, dann wird der Nachfolger das weiter ausführen was sie angefangen hat! War doch schon immer so,..leider!