Gewalteskalation bei Fußball-EM – was die „Lückenpresse“ ausläßt und verschweigt: Nordafrikaner an vorderster Front

12. Juni 2016

Marseille/Nizza. Am Rande der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich kam es in den Städten Marseille und Nizza zu gewalttätigen Ausschreitungen während der Partien mit englischer, französischer und russischer Beteiligung. Wie uns die etablierten Medien versichern, soll es sich bei den Krawallmachern ausschließlich um Hooligans aus England, Frankreich und Rußland handeln. Doch die Bilder sprechen eine andere Sprache: zu sehen sind immer wieder nordafrikanisch aussehende Jugendlichen und junge Männer, wie allein das Auftaktbild zur Bilderstrecke der F.A.Z. zeigt.

Tatsächlich waren vor allem im Stadion von Marseille auch Ausschreitungen zwischen europäischen Hooligan-Gruppen zu verzeichnen, insbesondere während der Partie England – Rußland, als russische Hooligans nach dem Abpfiff den englischen Block stürmten. Jedoch lassen die internationalen Medien bewußt außen vor, daß die eigentliche Problemgruppe in den maghrebinischen Jugendlichen der französischen Vororte der Großstädte („banlieues“) zu verorten ist. Diese meist nordafrikanischen Gewalttäter nutzen nun die Bühne der Europameisterschaft, um mit Gewalt gegen den verhaßten französischen Staat und seine Vertreter in Polizeiuniform vorzugehen.

Im Gegensatz zu den etablierten Medien der „Lückenpresse“ wird ZUERST! weiter über diesen Aspekt der Fußball-Europameisterschaft berichten. (sp)

4 Kommentare

  1. […] ZUERST! berichtete exklusiv bereits vor über einer Woche über die in den etablierten Medien vertus… Mögen russische und englische Hooligans zwar auch an Ausschreitungen und Übergriffen beteiligt […]

  2. Denker sagt:

    Das Problem mit den Maghreb-Staaten und dem Asylrecht müsste m.E. so gelöst werden, dass diese Länder zwar nicht als sicher eingestuft werden, was im Grundsatz das Asylrecht für Ankommende von dort erhalten würde, jedoch müsste der Zustand beendet werden, dass das Asylrecht als Freibrief genutzt werden kann. Strafrechtlich relevante Vergehen müssten zum persönlichen Verlust des Asylrechts führen. Das würde abschrecken und zugleich die Sicherheitskräfte entlasten und deren Frustration diesbzgl. beenden.

  3. Konstantin sagt:

    Naja, bei aller Liebe, aber die Bilderstrecke beweist gar nichts. Auf dem ersten Bild sind tatsächlich Personen, die nordafrikanisch aussehen, ob sie direkt an Ausschreitungen beteiligt sind, kann man aber nicht sehen. Die nächsten Fotos sind entweder zu weit weg oder zeigen meist Personen, die wohl Engländer oder Russen sind. Dass einige maghrebinische oder schwarze Jugendliche in den Rängen bei diesem Spiel sind, überrascht bei der Demographie von Marseille wohl niemanden. Das sagt aber gar nichts über deren Teilnahme an irgendwelchen Krawallen aus, da man dies auf den Bildern nicht sehen kann.

  4. Lotse sagt:

    Habt ihr etwas anders erwartet!Ich nicht.
    Bei uns stecken diese Krimellen Flüchtlingsunterkünfte an,weil der Schokopudding nicht serviert wird.

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