ZUERST! bietet seinen Lesern neben tagesaktuellen Meldungen regelmäßig Kommentare angesehener Journalisten. Exklusiv veröffentlicht zuerst.de eine Reihe neuer Kommentar-Beiträge aus der heute erschienenen Druckausgabe des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! sowie
Manuel Ochsenreiter, Chefredakteur von ZUERST!, stellt in seinem die Gewaltexzesse am Silvesterabend in Köln thematisierenden Kommentar klar: „Wir erleben heute die größte Krise des Rechtsstaates in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Köln ist nur eine Wegmarke dieser Entwicklung. Die Täter werden bald merken, daß sie nicht bestraft werden. Die Opfer hingegen werden erfahren, daß ihr Gang zur Polizei und das Sprechen über die Übergriffe ihnen am Ende nichts bringen werden außer Ärger, Enttäuschung und Schmerz.“
ZUERST!-Kolumnist Manfred Kleine-Hartlage zeigt in seinem Beitrag (Silvesterexzesse in Köln: „Eine archaische Form ethnischer Kriegsführung“) auf, daß „das Eindringen dieser Massen von jungen Männern in unser Land, von Einzelfällen abgesehen, alles andere als eine ‚Flucht‘ ist. Es ist eine organisierte Invasion. Die Frauen des Volkes zu vergewaltigen, das man zu verdrängen sucht, ist eine archaische Form ethnischer Kriegsführung“.
Und auch Olaf Haselhorst, Chefredakteur der gesamtdeutschen Monatszeitschrift “Der Schlesier”, nimmt in seinem Kommentar die Sex-Attacken in Köln zum Anlaß, die politische Klasse ins rhetorische Kreuzfeuer zu nehmen: „Es ist die politische Führung, die dafür gesorgt hat, die Öffentlichkeit zu belügen“.
Aber mal ein aktuelles Bild Ihres Herrn Ochsenreiter wäre angebracht. Ich meine, wo er doch bei Ihnen arbeitet, dürfte das doch ohne nennenswerte Mühen und Kosten vonstatten gehen können.
Immer wieder klasse, Eure Recherchen und Artikel. Ihr seit Spitze. Wie kann man für Euch tätig werden? Würde alles machen.
Die Krähen schrei’n
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
Bald wird es schnei’n —
Wohl dem‚ der jetzt noch — Heimat hat!
Nun stehst du starr‚
Schaust rückwärts ach! wie lange schon!
Was bist du Narr
Vor Winters in die Welt — entflohn?
Die Welt — ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer das verlor‚
Was du verlorst‚ macht nirgends Halt.
Nun stehst du bleich‚
Zur Winter-Wanderschaft verflucht‚
Dem Rauche gleich‚
Der stets nach kältern Himmeln sucht.
Flieg’‚ Vogel‚ schnarr’
Dein Lied im Wüsten-Vogel-Ton! —
Versteck’‚ du Narr‚
Dein blutend Herz in Eis und Hohn!
Die Krähen schrei’n
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
Bald wird es schnei’n‚
Weh dem‚ der keine Heimat hat!
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Friedrich Nowotny würde jetzt sagen, „ich brauche keine Reime, ich brauche Schmidt oder Kohl, Schmidt oder Kohl“. 😀
Hier zu lesen lohnt sich immer mehr.Da braucht man keine STERNgucker und SPIEGELschleifer mehr um die Wahrheit zu sehen. 😀