Weil sie die AfD als „Nazi-Partei“ bezeichnete: Satiriker Grosz stellt Strafanzeige gegen SPD-Chefin Esken

9. Mai 2024
Weil sie die AfD als „Nazi-Partei“ bezeichnete: Satiriker Grosz stellt Strafanzeige gegen SPD-Chefin Esken
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien/Berlin. Im Haß gegen die AfD gibt es für Politiker der Mainstream-Parteien kein Halten mehr. Erst dieser Tage scheute SPD-Chefin Saskia Esken in der österreichischen „Zeit im Bild 2“ (ZIB) nicht vor einem Totschlag-Vergleich zurück: „Das ist eine Nazi-Partei, sie ist völkisch“, sagte sie. Die Diktion der AfD verglich sie mit der Propaganda des NS-Propagandaministers Joseph Goebbels. Außerdem sprach sie sich dafür aus, daß die AfD weiterhin vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

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Dem österreichischen Publizisten und ehemaligen Bundespräsidenten-Kandidat Gerald Grosz geht das entschieden zu weit. Er hat die SPD-Chefin jetzt wegen Verharmlosung von NS-Verbrechen bei der Wiener Staatsanwaltschaft angezeigt. „Ganz offensichtlich versucht Esken mit dem Schwingen der Nazikeule andere politische Mitbewerber zu neutralisieren. Dabei nimmt diese Sonntagsdemokratin vorsätzlich in Kauf, die Verbrechen des NS-Regimes zu verharmlosen, die Opfer medienöffentlich zu schänden“, erklärte Grosz, der derzeit auch noch einen Rechtskampf gegen den bayerischen CSU-Ministerpräsidenten Söder führt, der ihm einige lockere Sprüche auf einer AfD-Veranstaltung krummnimmt.

Weiter sagte Grosz dem unabhängigen Medium „oe24“ gegenüber: „Wenn schon die deutsche Justiz nicht in der Lage ist, eine solchen jenseitigen demokratischen Diskurs unter Mitbewerber zu unterbinden, sollte es nach diesem Skandalinterview die österreichische Justiz tun.“ (mü)

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