Bevölkerungsaustausch mit Hochdruck: CSU-Innenminister freut sich über 27,4 Prozent mehr Einbürgerungen

7. Mai 2024
Bevölkerungsaustausch mit Hochdruck: CSU-Innenminister freut sich über 27,4 Prozent mehr Einbürgerungen
National
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Foto: Symbolbild

München. Auch das gelegentlich als „konservativ“ apostrophierte Bayern setzt auf Turbo-Einbürgerungen. Jetzt kann die bayerische CSU-Staatsregierung einen traurigen Rekord verzeichnen, der selbst die Hauptstadt Berlin in den Schatten stellt: sage und schreibe 36.000 Menschen mehr als im Vorjahr sind 2023 in Bayern eingebürgert worden – unfaßbare 27,4 Prozent mehr als 2022. Man habe einen „historischen Rekordwert“ erreicht, zeigte sich CSU-Innenminister Herrmann zufrieden.

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Einbürgerungen seien ein wichtiger Schritt der Integration, erklärte er. „Unsere neuen Staatsbürgerinnen und -bürger haben mit Aushändigung der Urkunde nun alle Möglichkeiten der politischen Teilhabe und aktiven Mitgestaltung unserer Gesellschaft.“ Rund ein Viertel der im vergangenen Jahr Eingebürgerten – nämlich 8.412 Personen – kommen laut Herrmann aus der EU.

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Die EU-Hauptherkunftsländer sind Rumänien (2.670 Personen), Italien (978), Ungarn (903) und Polen (882). Bei den Nicht-EU-Staaten bleibt Syrien mit 10.325 Eingebürgerten Spitzenreiter. Ihr Anteil ist gegenüber dem Vorjahr von 20,5 auf 28,6 Prozent gestiegen. Danach folgen der Irak (2.318 Personen), die Türkei (1.756), die Ukraine (1.657), Afghanistan (1.334) und der Kosovo (1.215).

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Ein Kommentar

  1. Matercula sagt:

    Das ist doch schön, da sinkt die Ausländerkriminalität!

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