Banden-Terror an der holländischen Grenze: Der Jüngste ist erst zwölf

4. Mai 2024
Banden-Terror an der holländischen Grenze: Der Jüngste ist erst zwölf
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Ahaus. Immer mehr Städte leiden unter ausländischen Jugendbanden. Selbst kleinere Kommunen sind nicht mehr sicher. Jetzt sorgt ein aktueller Fall aus der 40.000-Seelen-Gemeinde Ahaus in Nordrhein-Westfalen für Empörung.

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Dort treibt eine Jugendgang mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ihr Unwesen. Wie die Stadt mitteilt, wurden an den weiterführenden Schulen in letzter Zeit vermehrt Kinder und Jugendliche von der gewaltbereiten Gruppe massiv bedrängt, bedroht und verletzt. Neben den Schulen und im Schulumfeld machte die Gang auch an anderen Orten von sich reden.

Nach Angaben der Stadt besteht die Gruppe aus 20 bis 30 Randalierern mit Migrationshintergrund im Alter von 9 bis 23 Jahren. Zu den bislang bekannten Tatorten gehören der Schloßgarten, das Bahnhofumfeld und der Bereich rund um das „Kulturquadrat“.

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Unfaßbar: allein einem erst 12jährigen ordnet die Polizei 50 Straftaten zu. „Wir dulden in Ahaus keine derartigen Strukturen und wollen gemeinsam mit allen Beteiligten versuchen, diese Gruppenstrukturen aufzubrechen. Die bislang abgestimmten Maßnahmen sind intervenierender, pädagogischer und auch strafrechtlicher Qualität“, zeigt sich der Beigeordnete Werner Leuker zuversichtlich. Doch das ist reine Ankündigungsrhetorik. Denn die Bande agiert nahezu unbehelligt, und die meisten Gruppenmitglieder sind minderjährig, also strafunmündig.

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Der Gang werden Schlägereien, Nachstellungen, Erpressung mit Filmmaterial, Erniedrigung, Sachbeschädigung, Ruhestörung und Hausfriedensbruch vorgeworfen, berichtet die dpa unter Berufung auf die Polizei, möglicherweise auch Einbrüche und Drogenhandel. Die Gemeinde artikuliert einstweilen ihre Hiflosigkeit und erklärt: „Unser Fachbereich Jugend steht Betroffenen als erste Anlaufstelle zur Verfügung und kann zu verschiedenen Beratungs- und Hilfeangeboten vermitteln.“ Das wird die jugendlichen Import-Kriminellen sicher schwer beeindrucken. (rk)

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