Pessimistische Studie: Für zwei Drittel der Muslime ist der Koran wichtiger als deutsche Gesetze

29. April 2024
Pessimistische Studie: Für zwei Drittel der Muslime ist der Koran wichtiger als deutsche Gesetze
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hannover. Eine aktuelle Studie aus Niedersachsen läßt unruhige Zeiten für Deutschland erwarten. Denn der wachsende Anteil von Muslimen in der Bundesrepublik zeigt wenig Interesse an einer Integration in die westlich-europäische Wertewelt, im Gegenteil: die Zustimmung der nachwachsenden Muslim-Generationen zu islamistischen und „demokratiefeindlichen“ Einstellungen wächst.

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Die Ergebnisse stammen aus der „Niedersachsensurvey 2022“, die sich zwar ausschließlich auf Niedersachsen bezieht. Doch die Ergebnisse dürften problemlos auf jüngere Muslime in anderen Bundesländern übertragbar sein. Insgesamt nahmen 8.539 Schüler an der Erhebung teil.

Der Befund ist eine böse Klatsche für Zuwanderungs- und Integrationsbefürworter. Denn: für immerhin 67,8 Prozent, mehr als zwei Drittel, sind die Regelungen des Korans wichtiger als die deutschen Gesetze. 36,5 Prozent, deutlich mehr als ein Drittel, befürworten die Ansicht, daß die deutsche Gesellschaft sich mehr nach islamischen Regeln ausrichten sollte. Und 35 Prozent haben Verständnis für Gewalt gegenüber jenen, die den Islam beleidigen. Gewalt bei der Durchsetzung und Verbreitung des Glaubens betrachten immerhin 18,1 Prozent – fast ein Fünftel – als akzeptables Mittel

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Es wird aber noch besser: 45,8 Prozent halten einen islamischen Gottesstaat und nicht etwa die westliche Demokratie für die beste Staatsform.

Angesichts solcher Zahlen hat die vielbeschworene „freiheitlich-demokratische Grundordnung“ keine guten Papiere. Denn der Bevölkerungsaustausch ist in vollem Gang, und die Anteile von Muslimen werden in den jüngeren Jahrgängen noch größer. (rk)

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