Die Lüge von den politisch Verfolgten: Trifft auf ganze 0,43 Prozent der sächsischen Asylanten zu

27. April 2024
Die Lüge von den politisch Verfolgten: Trifft auf ganze 0,43 Prozent der sächsischen Asylanten zu
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Dresden. Daß nur ein kleiner Teil der sogenannten „Flüchtlinge“, die in Deutschland Asyl beantragen, tatsächlich in ihrer Heimat verfolgt werden, ist längst eine Binsenweisheit. Aber wie kraß es in Wirklichkeit ist, brachte jetzt eine Große Anfrage der AfD im Sächsischen Landtag ans Licht.

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Demnach wurden von insgesamt 17.484 Asylbewerbern im Jahr 2023 ganze 75 als politisch Verfolgte nach Artikel 16a des Grundgesetzes anerkannt. Das entspricht rund 0,43 Prozent.

Für weitere 6.597 Migranten wurde der „Schutzstatus“ mit anderen juristischen Instrumentarien begründet. Demgegenüber wurden 5.097 Anträge abgelehnt.

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Sebastian Wippel, innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, erklärte dazu: „Unsere Anfrage zeigt, daß die allerwenigsten Asylbewerber tatsächlich politisch Verfolgte sind, die nach unserem Grundgesetz Anspruch auf Schutz haben. Das heißt zugleich: wir könnten sehr einfach 99,5 Prozent unserer Asylkosten einsparen, wenn wir nur politisch Verfolgte aufnehmen würden.“ (tw)

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Ein Kommentar

  1. Robin Hood sagt:

    Diese Zahlen sagen eindeutig aus,dass unser vielgelobtes Grundgesetz nur auf dem Papier existiert, anders ist diese Feststellung aus Sachsen nicht zu interpretieren.
    Der normale,denkende Bürger dieses Staates weiß eigentlich schon sehr lange Bescheid,warum über 95 % aller Asylanten nur aus wirtschaftlichen Gründen zu uns kommen.
    Man nimmt wie aus Syrien über 3200 km in Kauf,gibt bis zu 25000 Euro dann einem Schleuser in die Tasche und ist dann bei uns plötzlich politisch verfolgt.
    Woher diese Menschen solch große Geldbeträge haben,entzieht sich den deutschen Ermittlungsbehörden vollens.
    Den Grundstein für die nach wie vor hohe Einwanderungsquote ist der von Deutschland unterzeichnete Migrationspakt,der es Menschen erlaubt,aus der ganzen Welt zu uns zu kommen.Dies hatte unsere glorreiche Kanzlerin mit der „Raute“ so festgelegt.
    Wurden wir Deutsche damals gefragt?
    Nein,man hat in selbstherrlicher “ Merkel-Manier“ an der Bevölkerung vorbei dafür gesorgt,dass wir seit 2012 Abermilliarden Euro nur für diesen Asylpakt ausgegeben haben.
    Somit haben alle Regierungen seit dieser Zeit das Dilemma in Deutschland erst
    ausgelöst.Alle etablierten Parteien sind deshalb Schuld an diesem Zustand.

    Auch die Europäische Charta der Menschenrechte sieht zwar grundsätzlich ein Recht auf Asyl vor,jedoch liegt es an jedem einzelnen Staat,von dieser Regelung nach Prüfung aller relavanten Möglichkeiten Gebrauch zu machen.
    Es gehört deshalb zu einem souveränen Staat,seine eigenen Grenzen und die eigene
    Bevölkerung vor Mißbrauch des Asylrechts zu schützen.

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