Deutsch-Notstand an den Wiener Schulen: Sechs Prozent verstehen kein Deutsch

23. April 2024
Deutsch-Notstand an den Wiener Schulen: Sechs Prozent verstehen kein Deutsch
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. In der österreichischen Hauptstadt Wien kämpfen die verbliebenen Einheimischen einen verzweifelten Kampf gegen ihre Verdrängung durch Zuwanderer und Migrationshintergründler. Die Mehrheit der „Wiener“ hat bereits keinen österreichischen Familienhintergrund mehr.

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Besonders drastisch ist der Bevölkerungsaustausch an den Wiener Schulen. Dort können inzwischen sage und schreibe 17.800 Schüler – immerhin sechs Prozent aller Wiener Schulkinder – dem Unterricht nicht mehr folgen, weil sie über keine oder keine ausreichenden Deutschkenntnisse verfügen. Hauptgrund dafür ist die unkontrollierte Zuwanderung, insbesondere durch den Familiennachzug. Die Kinder von sogenannten „Geflüchteten“, die nach Wien kommen, sprechen in aller Regel nicht deutsch und haben außerdem meist gravierende Bildungsdefizite. Der Alphabetisierungsgrad ist oft gering.

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Der zuständige Wiener Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr von der NEOS-Partei will jetzt mit einer „Deutschoffensive“ dagegenhalten. 3840 Deutschkursplätze im Rahmen des „Wiener Sommerlernens“ sollen die Sprachkenntnisse der Migrantenkinder verbessern. Darüber hinaus soll schon im Kindergarten mit einem Sprachförderschwerpunkt und 50 zusätzlichen Pädagogen eine Grundlage für bessere Deutschkenntnisse gelegt werden. Auch die Wiener Büchereien werden in die Offensive eingebunden.

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Die Freiheitlichen sehen in den Maßnahmen nur Kosmetik. Schuld an der katastrophalen Situation sei vielmehr die „großzügige Sozialpolitik“. Die Mindestsicherung solle an die österreichische Staatsbürgerschaft gekoppelt werden, um illegale Asylbewerber fernzuhalten, schlägt der Wiener FPÖ-Fraktionschef Maximilian Krauss vor. (mü)

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