AfD-Unternehmer im Visier: Brandanschlag auf Fuhrpark

22. April 2024
AfD-Unternehmer im Visier: Brandanschlag auf Fuhrpark
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Schkopau. Die politische Polarisierung in Deutschland treibt immer neuen Exzessen entgegen. Über Anschläge und Übergriffe auf AfD-Politiker wird kaum mehr berichtet, weil sie im bundesdeutschen Linksstaat immer mehr an der Tagesordnung sind und die stillschweigende Billigung der Etablierten finden.

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Der jüngste Fall ereignete sich in der kleinen Gemeinde Hohenweiden im Saalekreis (Sachsen-Anhalt). Dort wurde der Fuhrpark des Unternehmens von AfD-Kommunalpolitiker Sven Ebert durch einen Brandanschlag fast vollständig zerstört. Fünf der sechs Lastwagen der Firma wurden komplett zerstört, ein weiterer erheblich beschädigt. Der Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts auf Brandstiftung – ein politisches Motiv wird nicht ausgeschlossen.

Eberts Unternehmen verfügt über insgesamt acht Zweigniederlassungen in Mitteldeutschland. Es wurde bereits in der Vergangenheit zum Ziel von Angriffen. So kam es unter anderem zu Farbanschlägen. Firmenchef Ebert sitzt für die AfD im Gemeinderat von Schkopau sowie im Kreistag des Saalekreises.

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Ebert wurde im Januar außerdem wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer sechsmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt, nachdem er im Frühjahr 2021 zwei junge Frauen angegriffen haben soll. Diese sollen laut der „Bild“-Zeitung zuvor AfD-Wahlplakate beschmiert haben, wonach Ebert ihnen das Handy aus der Hand geschlagen und sie getreten haben soll. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, Ebert hat Revision beim Oberlandesgericht Naumburg eingelegt. (rk)

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