Weil sie die deutsche Sprache gegen den Gender-Irrsinn in Schutz nahm: Belvedere kündigt Tschechin

20. April 2024
Weil sie die deutsche Sprache gegen den Gender-Irrsinn in Schutz nahm: Belvedere kündigt Tschechin
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Der Gender-Wahn entwickelt sich mehr und mehr zu einer zivilen Ersatzreligion. Sie greift auch im benachbarten Österreich um sich und vernichtet die Existenzen von Kritikern. Jüngstes Opfer ist eine Museumsaufseherin in der Galerie Belvedere, der Kunstausstellung im gleichnamigen Wiener Schloß.

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Die gebürtige Tschechin hatte sich während ihrer Dienstzeit niemals ein Versäumnis zuschulden kommen lassen – doch sie störte sich an der durchgängigen Gender-Sprache, die in der weltberühmten Kunstausstellung zelebriert wird. Ihrem Unmut darüber machte sie in einer internen E-Mail Luft – woraufhin ihr jetzt gekündigt wurde.

Wörtlich hieß es in der Mail: „Gleichzeitig möchte ich aber anmerken, daß man auch die deutsche Sprache hegt und pflegt. Ein wesentlicher Schritt in diese Richtung wäre, daß man das Gendern abstellt. Viele Bildbeschreibungen und Texte (…) wirken aus diesem Grund milde gesagt holprig.“

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Das ist durchaus nachvollziehbar, denn in der ganzen Galerie ist nur von „Künstler*innen“ statt „Künstlern“, von  „Maler*innen“ statt „Malern“ und „Besucher*innen“ statt „Besuchern“ die Rede. Der österreichischen Tageszeitung „Kurier“ zufolge wurde die aufmüpfige Gender-Kritikerin nach Ostern zu einem Gespräch mit ihrem Vorgesetzten bestellt. Dort wurde ihr dann eröffnet, daß ihr Vertrag nicht verlängert werde. Mit der Gender-Kritik habe sie ihre Vorgesetzten „ziemlich verärgert“, berichtet die Zeitung.

Die Museumsleitung ließ unterdessen verlauten, daß die Entlassung nichts mit der Gender-Kritik zu tun habe. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Vasary sagt:

    Das Gendern ist lächerlich und peinlich. Punkt.

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