Wegen Faeser, Haldenwang und Co.: Markus Krall zieht in die Schweiz

19. April 2024
Wegen Faeser, Haldenwang und Co.: Markus Krall zieht in die Schweiz
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Zürich. Der Finanzexperte, Bestsellerautor und libertäre Influencer Markus Krall hat genug: er kündigte jetzt in den Sozialen Medien an, in die Schweiz auswandern zu wollen. Er begründete diesen Schritt unter anderem damit, das politische System in Deutschland nicht mehr finanziell unterstützen zu wollen.

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Krall sorgte in den letzten Monaten mehrmals für bundesweite Aufmerksamkeit – zum einen, weil er Opfer einer schikanösen Hausdurchsuchung wurde, zum anderen, weil er eine Zeitlang als prominentes Gründungsmitglied der „WerteUnion“ des früheren VS-Chefs Maaßen im Gespräch war. Letzteres zerschlug sich mittlerweile, für Krall gibt es deshalb kein Halten mehr. In Zürich teilte er zuletzt mit, er habe in der Schweiz eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten – die Eidgenossenschaft biete ihm Freiheit und ein solides Rechtssystem. Krall machte gleichzeitig deutlich, daß er keine politischen Ambitionen mehr habe und sich künftig verstärkt seiner publizistischen Arbeit widmen wolle. Er sehe immer mehr Parallelen zwischen dem chinesischen Sozialkreditsystem und einigen westlichen Entwicklungen wie dem digitalen Zentralbankgeld und Bewegungsprofilen.

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Auf X bestätigte Krall seine Auswanderungspläne: „Ja, es ist wahr. Ich gehe in die Schweiz und habe dort letzte Woche meinen B-Ausweis beantragt.“ Er wolle künftig den Großteil seiner Steuern in der Schweiz zahlen, weil er dort einen besseren Umgang mit dem ihm anvertrauten Geld sehe. Außerdem habe er sein neues Unternehmen von Anfang an nicht in Deutschland gegründet, um nicht Gefahr zu laufen, die Wegzugssteuer zahlen zu müssen. Auf einschlägige Maßnahmen der deutschen Behörden und Medien, wie Abhörmaßnahmen und Hausdurchsuchungen, reagiert Krall scharf: „Herr Haldenwang, Frau Faeser und ihre Spießgesellen können sich ihre Abhörgeräte dorthin stecken, wo die Sonne nicht hinscheint.“ (rk)

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2 Kommentare

  1. michi sagt:

    Vieleicht schön für den Herrn, doch das ist es doch was gewollt wird von denen die mit den Begriffen Deutschland, Heimat und Vaterland nichts mehr anzufangen wissen. Statt wegzulaufen sollten sie lieber was tun! um an der Misere was zu verändern.

  2. Adrian Schweiz sagt:

    Ernsthaft! Glaubt Krahl dass es bein uns besser ist? Seelig sind die Gläubigen.

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