Immer mehr Darmkrebsfälle: Könnte es an der Impfung liegen?

13. April 2024
Immer mehr Darmkrebsfälle: Könnte es an der Impfung liegen?
International
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Foto: Symbolbild

Boston/London. Mediziner schlagen Alarm: sie beobachten eine dramatische Zunahme an verschiedenen Tumorerkrankungen bei den unter 50jährigen. Vor allem Darmkrebs ist auf dem Vormarsch. In Großbritannien etwa haben diese Tumore bei den 25- bis 49jährigen um etwa 50 Prozent zugenommen. Auch in den USA, Kanada, Australien und in mehreren europäischen Ländern ist dieser Trend zu beobachten. Dazu gibt es inzwischen eine Reihe europäischer und amerikanischer Studien.

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Vor allem der rasante Anstieg der Fallzahlen bei jüngeren Patienten beunruhigt die Experten. Denn Tumore können bei jüngeren Menschen aggressiver sein und werden meist erst in einem späteren Stadium diagnostiziert, wenn es zu spät ist.

Jetzt soll ein breit aufgestelltes britisch-amerikanisches Forschungsprojekt Licht ins Dunkel bringen. 20 Millionen britische Pfund stehen zur Verfügung, um die Ursachen der zunehmenden Darmkrebsfälle zu ermitteln.

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Dazu untersuchen die Ärzte um Andrew Chan vom Massachusetts General Hospital in Boston Blut-, Urin- und Stuhlproben von Millionen Menschen aus 15 Biodatenbanken in Europa, Nordamerika und Indien. Mithilfe der Massenspektrometrie, einem Verfahren zur Identifizierung chemischer Verbindungen, wollen die Mediziner dabei den Gehalt biochemischer Stoffe analysieren, die in den Körper gelangen.

Iain Foulkes von der Forschungsorganisation Cancer Research UK (CRUK) faßt zusammen: „In den USA zeigen aktuelle Daten, daß Menschen, die in den 1990er Jahren geboren wurden, ein 2,4-mal höheres Darmkrebsrisiko haben als Menschen, die in den 1950er Jahren geboren wurden. Obwohl die meisten Krebsfälle bei Menschen über 50 Jahren auftreten, ist diese Entwicklung ein wichtiges Thema, mit dem wir uns befassen müssen. Der Schlüssel liegt darin, zu verstehen, warum der Anstieg der früh auftretenden Krebserkrankungen überhaupt stattfindet.“

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Auf die Ergebnisse darf man gespannt sein, vor allem was mögliche zeitliche Auffälligkeiten anbelangt. Denn seit 2021 beobachten Wissenschaftler die sprunghafte Zunahme gerade von Krebserkrankungen. So hat etwa die Zahl der Hodenkrebsfälle bei der US Army um unglaubliche 369 Prozent gegenüber den Jahren vor 2021 zugenommen. Auch bei anderen Krebsarten ist von einer signifikanten Zunahme von „Turbo-Krebs“ zu hören. Ob das britisch-amerikanische Forscherteam den Mut haben wird, die Frage nach einem Zusammenhang mit der Corona-Massenimpfung ab 2021 zu stellen, bleibt abzuwarten. (mü)

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