Dramatisch mehr Herzerkrankungen bei jungen Berlinern seit 2021: War es die Bratwurst?

9. April 2024
Dramatisch mehr Herzerkrankungen bei jungen Berlinern seit 2021: War es die Bratwurst?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die häufigste Todesursache in Deutschland sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Allein in Berlin starben 2022 12.218 Menschen daran. Und: die Feuerwehr muß immer häufiger ausrücken, um jungen Menschen bei akuten Herzproblemen zu helfen. Das geht aus einer Anfrage des parteilosen Berliner Abgeordneten Antonin Brousek hervor.

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Insgesamt fielen letztes Jahr 52.182 Einsätze im Zusammenhang mit Herzproblemen in der Hauptstadt an. Besonders bei Kindern und jungen Erwachsenen schossen die Zahlen zwischen 2020 und 2023 förmlich in die Höhe. So waren 2020 noch 82 Einsätze bei den 1- bis 10jährigen erforderlich. 2023 waren es schon 232 – ein Anstieg von 182,93 Prozent innerhalb von drei Jahren. Bei den 11- bis 20jährigen stiegen die Zahlen um 57,02 Prozent: von 784 (2020) auf 1231 Einsätze (2023). Auch bei den 21- bis 30jährigen betrug der Anstieg drastische 62,34 Prozent: 2020 gab es 2349 Feuerwehr-Einsätze, 2023 bereits 3816.

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Während der Abgeordnete Brousek die „stark gestiegenen Einsatzzahlen (…) auf erhebliche externe Belastungsfaktoren bei jungen Menschen“ zurückführen möchte und die Drogen- und Clubszene als Verursacher ausmacht, hält die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) in einer Studie Streß für die Hauptursache der Herzprobleme bei jungen Menschen. „Chronischer Streß und enorme psychische Belastungen steigern das Risiko für hohen Blutdruck und die Entwicklung weiterer Herzerkrankungen“, sagt KKH-Expertin Sonja Hermeneit.

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Eine mögliche andere Ursache wird dagegen geradezu verzweifelt ausgeblendet: zur Jahreswende 2020/21 begannen in Deutschland die Massenimpfungen mit dem umstrittenen mRNA-Impfstoff, und Herzerkrankungen gehören nachweislich zu den häufigsten Folgen der Impfung. Doch das darf natürlich nicht sein. (rk)

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2 Kommentare

  1. Mark sagt:

    Die eigene Gesundheit verkauft – gegen eine angebotene Bratwurst. Und brav unterschrieben, dass im Fall von Nebenwirkungen keine Ansprüche gegen die Hersteller erhoben werden. Die Pharmakonzerne waren fein heraus und feierten mitsamt ihren politischen Unterstützern und Vertretern von Massenmedien regelrechte Fress-Orgien und Saufgelage, als sie meinten, sie wären unter sich. Den Preis zahlten die Betrogenen – manche einen ziemlich hohen.

  2. Waldgang sagt:

    On verra!
    Wir werden sehen, denn das war erst der Anfang!

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