NRW wird zum Verbrechens-Eldorado: Kriminalität wächst im zweistelligen Bereich

7. April 2024
NRW wird zum Verbrechens-Eldorado: Kriminalität wächst im zweistelligen Bereich
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Praktisch in allen großen deutschen Ballungsräumen, die zugleich Brennpunkte des Bevölkerungsaustausches sind, explodiert die Kriminalität. Besonders drastisch zeigt das die jüngste Kriminalitätsstatistik im größten Flächenbundesland Nordrhein-Westfalen, die NRW-Innenminister Reul jetzt vorstellte. Allein die Zahl der Mordversuche stieg um 60 Prozent, die Kriminalität insgesamt um 3,4 Prozent. Unvorstellbare 1,4 Millionen Straftaten wurden registriert.

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Auch beim sexuellen Mißbrauch von Kindern wurden 22,6 Prozent mehr Fälle aufgedeckt – insgesamt waren es 5065 Taten. Die Zahl der Rauschgiftdelikte wuchs um 4,8 Prozent auf fast 74.000. Infolgedessen wuchs auch die Zahl der Drogentoten deutlich um 169 auf 872 Opfer. Auch die Kinder- und Jugendkriminalität verzeichnete einen Zuwachs um drastische 10,8 Prozent auf nunmehr 95.300 Fälle. 15 Prozent mehr Kinder wurden als Verdächtige für Gewalttaten erfaßt. Über die ethnische Herkunft schweigt sich die Statistik aus.

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Und es gibt weitere Katastrophenzahlen. Die Zahl der Ladendiebstähle stieg um 24,9 Prozent auf 105.300, die der Wohnungseinbrüche um 15 Prozent. Reul macht kein Geheimnis daraus, auf wessen Konto der Kriminalitätsanstieg geht: „Die Banden aus Südosteuropa sind nach dem Ende der Pandemie wieder da“, sagte der Minister. (rk)

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2 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Ob Deutschland ,Schweden, Niederlande, Belgien oder die Schweiz. Die wachsende organisierte Kriminalität ist streng entlang ethnischer Grenzen organisiert und verblüfft die Alteingesessenen durch ihre Brutalität, ganz wie in den Heimatländern.

  2. Bernd Sydow sagt:

    NRW-Innenminister Reul (CDU) hat jetzt die jüngste Kriminalitätsstatistik für Nordrhein-Westfalen, das einwohnerstärkste Flächenland Deutschlands, vorgestellt. Diese Statistik weist einen erschreckenden Anstieg der dortigen Kriminalität auf de facto allen Gebieten aus.
    „Die Banden aus Südosteuropa sind nach dem Ende der Pandemie wieder da“, fügt Reul ergänzend hinzu. Ja, und nun? Wie sollen Normalbürger sich denn jetzt verhalten? Solange Reul nicht in der Lage ist, die Sicherheit der NRW-Bürger zumindest in Ansätzen zu garantieren, ist er auf dem Posten des NRW-Innenministers fehl am Platze. Eine Kriminalitätsstatistik, der keine Konsequenzen folgen, ist wertlos!

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