Jetzt auch in Sachsen: Ausländerkriminalität nimmt dramatisch zu

7. April 2024
Jetzt auch in Sachsen: Ausländerkriminalität nimmt dramatisch zu
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Dresden. Die Zeiten, in denen die mitteldeutschen Bundesländer von den westdeutschen Zuwanderungs-Exzessen weitgehend verschont blieben, sind vorbei. Die Veröffentlichung der neuesten polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) aus Sachsen ist ein Alarmsignal.

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Sie gibt Aufschluß darüber, daß die Kriminalität im Freistaat um 5,1 Prozent gestiegen ist – und die Zahl tatverdächtiger Ausländer um rekordverdächtige 22,1 Prozent.

Besorgniserregend ist auch der Anstieg bei den Mehrfach- und Intensivtätern (MITA) – er liegt gegenüber 2022 bei unfaßbaren 25 Prozent. 1415 von ihnen gibt es inzwischen in Sachsen. Ihre Herkunftsländer sind überwiegend Syrien, Tunesien, Libyen und Afghanistan. Allein die MITA sind für fast die Hälfte der in Sachsen im Jahr 2023 begangenen 16.454 Straftaten verantwortlich.

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Ein Trauerspiel sind im Freistaat weiterhin die Abschiebungen Illegaler: ganze 59 konnten letztes Jahr erfolgreich abgeschoben werden. (rk)

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