Kein Ende des Asyl-Ansturms: Jetzt werden „Flüchtlinge“ in Parks untergebracht

6. April 2024
Kein Ende des Asyl-Ansturms: Jetzt werden „Flüchtlinge“ in Parks untergebracht
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Der Zuwanderungswahnsinn wird der Hansestadt Hamburg schon bald ungewohnte Bilder bescheren, die auch dem sozialen Frieden kaum zuträglich sein werden. Die Hamburger Sozialbehörde will angesichts voller „Flüchtlings“unterkünfte Migranten jetzt notfalls auch in Zelten in öffentlichen Parks unterbringen.

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Hintergrund ist ein am Montag bekannt gewordenes Schreiben von Sozialstaatsrätin Petra Lotzkat an die Vorsitzenden der Bezirksversammlungen, in dem sie diese angesichts voller Unterkünfte auf eine Unterbringung in öffentlichen Parks und auf Festplätzen vorbereitet. Zur Vermeidung von Obdachlosigkeit müsse jede in Betracht kommende Fläche und Immobilie genutzt werden, heißt es. Zudem könne bei der Erweiterung bestehender und der Akquise neuer Standorte „auf die bereits bestehende Belastung von Stadtteilen aktuell weitestgehend keine Rücksicht genommen werden“.

Knapp zehn Jahre nach der Flüchtlingskrise stehe „Rot-Grün“ erneut „da wie der Ochs vorm Berg“, kommentierte AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann. „Es ist der Gipfel des seit 2015 andauernden Asylversagens.“ Er forderte erneut „eine 180-Grad-Wende in der Asyl- und Migrationspolitik“. Auch bei der CDU-Opposition spricht man von einer Bankrotterklärung des rot-grünen Senats.

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Derzeit sind laut Sozialbehörde knapp 48.000 Menschen in Hamburg in öffentlichen Unterkünften untergebracht, was einer Auslastung der Einrichtungen von 98 Prozent entspreche. Am Dienstag beschloß der Senat angesichts des anhaltenden Zustroms und auslaufender Mietverträge, eine bereits früher genutzte Regelung wieder zu aktivieren. Sie ermöglicht eine vorübergehende und zeitlich befristete Sicherstellung von ungenutzten beziehungsweise leerstehenden Immobilien gegen Entschädigung und ist bis zum 31. März 2026 befristet. (rk)

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4 Kommentare

  1. INVASOREN! KRIEGER! JUNG! MÄNNLICH! KRIEGSERFAHREN!

  2. Bernd Sydow sagt:

    (2) In Berlin, Hamburg und weiteren (Groß)Städten ist es längst überdeutlich, daß die (angestammten) Deutschen nicht mehr Herr im eigenen Hause sind. Bundesinnenministerin Faeser (SPD) und ihr treu ergebener „Verfassungsschutz“-Präsident Haldenwang machen Jagd auf alle deutschen Bürger, die die von der Scholz-Regierung einfach so hingenommene Massenzuwanderung allzu heftig kritisieren und deshalb erklärtermaßen die rechtsbürgerliche AfD wählen. Und was tut die Regierung gegen die auf einem Umfragehoch sondergleichen befindliche AfD bzw. was tut sie nicht? Nun, sie setzt sich nicht argumentativ mit ihr und ihren klarsichtigen Wählern auseinander, sondern erklärt die bürgerfreundliche „Alternative“ und ihre Sympathisanten kurzerhand als tendenziell rechtsextrem, anders formuliert: zum rechtsextremen Verdachtsfall. So sieht sie aus, die Demokratie im Deutschland des Jahres 2024!

    Die Politik der „Ampel“-Regierung mit einem SPD-Kanzler mit dem Temperament einer Schlaftablette – insbesondere die Deutschland schädigende Politik von Innenministerin Faeser – ist absoluter Mist! Oh, ich vergaß, daß auch ich jetzt im Fokus von Haldenwangs „Verfassungsschutz“ stehe. Für mich gilt Artikel 5 Grundgesetz (Meinungsäußerungsfreiheit) aber auch weiterhin uneingeschränkt!

  3. Bernd Sydow sagt:

    (1) Die Hamburger öffentlichen Parkanlagen sollen der Erholung und der Freizeitgestaltung der Hamburger Bürger dienen. Ob das allerdings noch uneingeschränkt möglich sein wird, wenn dort Zelte für unzählige Asyl Begehrende stehen, halte zumindest ich für fraglich.

    Werfen wir doch mal einen Blick nach Berlin. Der Görlitzer Park im Berliner Bezirk Kreuzberg ist auch über die Grenzen Berlins hinaus bekannt. Aber nicht als Erholungsstätte für die Berliner Bürger – zum Beispiel für Mütter mit ihren Kindern -, sondern als Eldorado für Drogen-Dealer hauptsächlich aus Schwarzafrika. Die Polizei mit ihrer Taktik hat sich als weitgehend hilflos erwiesen, denn wenn sie mal einen schwarzen Drogen-Dealer schnappt, behauptet selbiger, von ihr zu hart angefaßt und rassistisch beleidigt worden zu sein – und schwups ist er wieder frei. Fortsetzung (2)

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