Berlin preßt immer neue Asylanten in die Bezirke: Ein kompletter Neubau – nur für „Flüchtlinge“

6. April 2024
Berlin preßt immer neue Asylanten in die Bezirke: Ein kompletter Neubau – nur für „Flüchtlinge“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Rund 14.000 Asylbewerber leben derzeit in der Hauptstadt Berlin. Und immer noch kommen weitere Heerscharen dazu. Längst weiß niemand mehr, wo man die Neuankömmlinge noch unterbringen soll.

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Doch sie sollen es wenigstens so gut als möglich haben. Deshalb hat der Bezirk Charlottenburg jetzt einen Neubau für zehn Jahre angemietet, der keine Wünsche offenläßt. Die Wohnungen sind mit bis zu 20 Quadratmetern zwar klein, aber modern ausgestattet, zum Beispiel mit Fußbodenheizung und Küche. Auch Balkone sind vorhanden. Darüber hinaus plant das Landesamt weitere Wohnheimeröffnungen, zum Beispiel im Juli in Spandau (knapp 600 Plätze) oder in Pankow (320 Plätze). Außerdem werden noch zehn weitere Standorte gesucht. Bis zu 400 Migranten sind bereits in einem Hotel an der Quedlinburger Straße untergebracht.

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Bei einer Informationsveranstaltung erweckten Politiker der etablierten Zuwanderungsparteien den Eindruck, daß vor allem Ukrainer in dem angemieteten Neubau einziehen sollen. So sagte Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD): „Hier sollen kriegsversehrte Ukrainer untergebracht werden.“ Der AfD-Politiker Martin C. T. Kohler weist aber auf seine Gespräche mit Mitarbeitern hin, nach denen wohl nur mit bis zu zehn Prozent Ukrainern als Bewohnern zu rechnen sei. „Wir können also davon ausgehen, daß überwiegend Afghanen, Syrer und Türken in die neuen Wohnungen einziehen werden“, schlußfolgert Kohler.

Probleme sieht er vorprogrammiert: „Wenn in einem Stadtteil mit 15.000 Einwohnern 1.000 Asylanten untergebracht werden, ist die Belastungsgrenze überschritten.“ Beileibe nicht nur in Charlottenburg. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Zuzug direkt in die Sozialsysteme…

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