Genug von grüner Besserwisserei: Botswana will Deutschland 20.000 Elefanten schenken

5. April 2024
Genug von grüner Besserwisserei: Botswana will Deutschland 20.000 Elefanten schenken
International
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Foto: Symbolbild

Gaborone. Erst kürzlich kritisierte der Präsident von Botswana, Mokgweetsi Masisi, die deutsche Zuwanderungspolitik vehement. „Jeden reinzulassen, ist absurd“, sagte er an die Adresse Berlins. Wenige Tage später hat Masisi erneut Grund, sich über die Deutschen zu beschweren.

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Auch diesmal ist es ein Fall von grüner Ignoranz, der den afrikanischen Politiker auf die Palme bringt: Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) will die Einfuhr von Jagdtrophäen aus Afrika verbieten. Auf dem Schwarzen Kontinent hält man das für „neokolonialistisch“. Daneben gibt es aber auch einen handfesten Grund, warum man sich in Botswana nicht gerne von Berlin dreinreden lassen möchte. Sein Land leide nach jahrzehntelangem Artenschutz unter einer Überpopulation von Elefanten, sagte Masisi – Dörfer würden verwüstet, Ernten zerstört. Mit Elefantenjagd ließe sich der Tierbestand nachhaltig steuern.

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Gegenüber der „Bild“-Zeitung kündigte er nun an, Deutschland aus Protest 20.000 wilde Elefanten schenken zu wollen. Die Deutschen sollten aber „so mit den Tieren zusammenleben, wie ihr es uns vorzuschreiben versucht“. Es gebe eine Überpopulation bei stetigem Wachstum. Deshalb habe Botswana bereits 8.000 Elefanten aus dem grenzüberschreitenden Kavango-Sambesi-Schutzgebiet an Angola abgegeben, Mosambik müsse sein Kontingent noch abholen.

„Und genau so möchten wir ein solches Geschenk der Bundesrepublik Deutschland anbieten“, sagte Masisi. Ihm sei es „todernst“ mit diesem Angebot. Schließlich sei es auch ernst, daß in seinem Land Menschen von Elefanten angegriffen und totgetreten, Dörfer verwüstet und Ernten vernichtet würden. „Wir akzeptieren kein Nein“, sagte Masisi der „Bild“-Zeitung. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Scripted Reality sagt:

    Auch Elefanten haben ihren Stolz und wollen nicht in ein Irrenhaus eingeliefert werden.
    Allerdings würde sich in Berlin das Tempelhofer Feld anbieten.

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