Berlin. Jetzt schlägt sich die Israel-Fixierung der deutschen Politik sogar im Einbürgerungs-Prozedere nieder: wer künftig die deutsche Staatsbürgerschaft haben will, muß Kenntnisse über den Staat Israel unter Beweis stellen. Das Bundesinnenministerium unter Hausherrin Faeser (SPD) hat jetzt den bisherigen Fragenkatalog zur Einbürgerung überarbeitet und will ihn mit einer Verordnung verbindlich machen.
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In den Katalog wurde unter anderem die Frage aufgenommen, wann der Staat Israel gegründet wurde. Damit ist Deutschland vermutlich das einzige Land der Welt, das für die Einbürgerung Wissen über einen anderen Staat zur Voraussetzung macht. Außerdem sollen künftig auch Kenntnisse über das Judentum abgefragt werden. So sollen die Anwärter auf einen deutschen Paß auch Antwort darauf geben können, wie man ein jüdisches Gebetshaus nennt.
Laut dem Faeser-Ministerium soll durch die Überarbeitung des bisherigen Fragenkatalogs die Einbürgerung von „Antisemiten“ verhindert werden.
Schon seit 2008 müssen Einbürgerungswillige einen Katalog mit Fragen zu landeskundlichen und gesellschaftspolitischen Themen beantworten. Der Test ist seit jeher umstritten. (rk)
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„Laut dem Faeser-Ministerium soll durch die Überarbeitung des bisherigen Fragenkatalogs die Einbürgerung von „Antisemiten“ verhindert werden.“
Die Naivität ist wahrlich grenzenlos.
Im Christentum ist Lügen nicht erlaubt, bei anderen Religionen schon.
Hat man den Pass, dann braucht man nicht mehr flexibel zu sein.
Das alles ist einem Irrenhaus aehnlich !!
Damit sich der Schlächter des Nahen und Mittleren Ostens auch weiterhin jedes Verbrechen erlauben kann. Regiert von ferngesteuerten Idioten und Kriminellen.