FPÖ will Corona-Aufarbeitung vorantreiben: „Zurück zur Normalität!“

31. März 2024
FPÖ will Corona-Aufarbeitung vorantreiben: „Zurück zur Normalität!“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Von einer nennenswerten Aufarbeitung der Corona-“Pandemie“, den damit verbundenen Schikanen und ihren Folgen ist Deutschland noch immer weit entfernt. In Österreich, wo sich vor allem die FPÖ von Anfang an klar gegen die Regierungspolitik positioniert hat, ist man weiter: dort werden unter der Ägide der Freiheitlichen im April gleich zwei prominente Veranstaltungen stattfinden, die der Corona-Aufarbeitung gewidmet sind.

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Unter dem Titel „Zurück zur Normalität“ lädt die FPÖ am 12. April zu einer Auftaktveranstaltung mit Parteichef Herbert Kickl und dem Epidemiologen Sucharit Bhakdi, der während der „Pandemie“ international als kompetenter und engagierter Impfgegner bekannt wurde. Bhakdi werde bei der Veranstaltung mit Kickl exklusiv „neue Fakten“ zur verfehlten Coronapolitik präsentieren, kündigte der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser in den sozialen Medien an.

Bhakdi nimmt am nächsten Tag auch am Symposium „Souveränität und Freiheit für die Völker Europas“ teil, zu dem weitere hochkarätige Gäste geladen sind. Gemeinsam mit Bhakdi sollen der Arzt Hannes Strasser, die AfD-Abgeordnete Christina Baum sowie weitere Gäste über die Coronajahre diskutieren.

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Das Symposium soll aber nicht nur die vergangene „Pandemie“ aufarbeiten, sondern auch mögliche Szenarien für die Zukunft diskutieren. Hintergrund ist vor allem das internationale Abkommen zur Vorbeugung von Pandemien, zu dem die Verhandlungen bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Anfang dieser Woche in die entscheidende Phase gegangen sind. Das Abkommen, das die Staaten besser auf künftige Gesundheitskrisen vorbereiten und klare Regeln in den Bereichen Prävention, Vorsorge und Reaktion liefern soll, ist als völkerrechtlich bindender Vertrag konzipiert, der unter anderem genaue Handlungsanweisungen für alle WHO-Mitgliedstaaten vor und während einer künftigen Pandemie enthalten und eine verläßliche Finanzierung sicherstellen soll.

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Die FPÖ lehnt dieses Abkommen mit Nachdruck ab. Bereits Mitte Februar appellierte FPÖ-Chef Kickl in einem offenen Brief an die Wiener Bundesregierung, dem Vertrag nicht zuzustimmen. Er sieht darin einen Angriff auf die Selbstbestimmung.

Im Rahmen des Symposiums diskutieren der Südtiroler Landtagsabgeordnete Jürgen Wirth Anderlan, der Rechtsanwalt Philipp Kruse, der Arzt Christian Schubert sowie die AfD-Europaabgeordnete Christine Anderson deshalb zum Thema „WHO-Gesundheitsdiktatur verhindern“. (mü)

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