Angeklagter im „Rollator-Putsch“ stirbt in der U-Haft

27. März 2024
Angeklagter im „Rollator-Putsch“ stirbt in der U-Haft
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Frankfurt/Main. Seit nunmehr über 450 Tagen sitzen 18 Angeklagte in U-Haft, denen im Zuge des sogenannten „Rollator-Putsches“ Umsturzpläne gegen die Bundesregierung zur Last gelegt werden. Erst im Dezember bekamen die Angeklagten ihre Anklageschriften zu sehen. Einer von ihnen verstarb nun in der Haft.

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Der 72jährige soll laut Anklage zum harten Kern der „Reichsbürger“ gehört haben, die bei der größten Razzia der deutschen Nachkriegsgeschichte mit 3000 Polizisten in elf Bundesländern am 7. Dezember 2022 festgenommen wurden. Seither laufen Ermittlungsverfahren gegen knapp 70 Angeklagte, von denen 27 in Frankfurt/Main, Stuttgart und München vor Gericht gestellt werden sollen. Der Tatvorwurf lautet „Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens“.

Der jetzt Verstorbene gehörte zu jenen zehn Angeklagten um den Hauptverdächtigen Prinz Heinrich XIII. Reuß, denen in Frankfurt/Main der Prozeß gemacht werden sollte. 17 weitere Angeklagte werden aus der U-Haft in München und Stuttgart bei den jeweiligen Oberlandesgerichten vorgeführt. (rk)

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