US-Professorin: Die Ehe begünstigt „weiße heteropatriarchale Vorherrschaft“

25. März 2024
US-Professorin: Die Ehe begünstigt „weiße heteropatriarchale Vorherrschaft“
International
3
Foto: Symbolbild

Richmond/Virginia. Das war zu erwarten: die traditionelle Ehe von Mann und Frau muß sich jetzt von „woken“ Zeitgenossen den Vorwurf gefallen lassen, sie sei „struktureller Rassismus“ und zementiere damit die weiße Vorherrschaft.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Ausgedacht hat sich das Bethany Letiecq, Professorin für „Human Development and Family Science“ an der George Mason University im amerikanischen Ostküstenstaat Virginia. Sie hat sich den Kampf gegen die „weiße Ehe“ auf die Fahnen geschrieben. In der Fachzeitschrift ´Journal of Marriage and Family´ schreibt sie jetzt über ihre Theorie, daß der „Ehefundamentalismus“ (sic!) ein „zentrales strukturierendes Element der weißen heteropatriarchalen Vorherrschaft“ sei. Der „Heiratsfundamentalismus“ müsse als ein ideologisches und kulturelles Phänomen verstanden werden, dessen Anhänger die „Überlegenheit der verheirateten Zwei-Eltern-Familie verteidigen“. Dies wiederum sei „ein versteckter oder mißachteter struktureller Mechanismus weißer heteropatriarchaler Familienherrschaft“, der „entscheidend für die Reproduktion und Aufrechterhaltung familiärer Ungleichheit in den Vereinigten Staaten“ sei.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Letiecq, die außerordentliche Professorin ist, hat sich schon in ihrer bisherigen Forschungsarbeit auf Mechanismen der „strukturellen Unterdrückung“ konzentriert, die ihrer Auffassung nach „weiße heteropatriarchale Kernfamilien begünstigen und andere als Funktion der Familienstruktur und des Beziehungsstatus marginalisieren“. Schon seit der Kolonialisierung habe dieser „Heiratsfundamentalismus“ immer andere ethnische Gruppen „marginalisiert“. Die Professorin spricht sich deshalb konsequenterweise für die Abschaffung der Ehe aus – aber nur der weißen -, um die „Ungleichheit in der amerikanischen Familie“ zu beseitigen.

„Ein tieferes Verständnis dafür, wie diese komplexen und oft verborgenen Mechanismen struktureller Unterdrückung im Familienleben wirken, ist notwendig, um diese Mechanismen zu durchbrechen und Gleichheit und Gerechtigkeit in der Familie zu fördern“, schreibt sie. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

3 Kommentare

  1. DeSoon sagt:

    Ziemlich extrem, die Frau Professor. Irrwitzige Ideen, ausgebrütet im Elfenbeinturm pseudowissenschaftlicher Spinner. Da kommt bestimmt noch mehr, wetten?

  2. Scripted Reality sagt:

    Die größten Rassisen sind die angeblichen Anti-Rassisten und deren „Geschäftsmodell“.

  3. na,ja sagt:

    kommt irgendetwas aus Amerika, was mal ersstrebenswert sei ?

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.