Es geht nur um die AfD: Warum der Städte- und Gemeindebund weniger Zuwanderer will

22. März 2024
Es geht nur um die AfD: Warum der Städte- und Gemeindebund weniger Zuwanderer will
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Hauptleidtragenden der ungebremsten Massenzuwanderung sind die Kommunen – sie müssen den Strom immer neuer Migranten irgendwie bewältigen. Viele Städte und Gemeinden sind aber längst am Limit. Der Städte- und Gemeindebund versucht es deshalb einmal mehr mit einem verzweifelten Appell. „Die Kommunen brauchen eine Atempause“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Kommunalverbands, André Berghegger, jetzt den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die Belastungsgrenze bei Unterbringung, Versorgung und Integration sei „mindestens erreicht, in vielen Bereichen auch überschritten“.

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Berghegger fordert: „Die Zuzugszahlen müssen sinken, damit wir denjenigen helfen können, die unsere Hilfe wirklich benötigen.“ Es dürften nur noch diejenigen auf die Kommunen verteilt werden, die eine gesicherte Bleibeperspektive hätten. „Wer dies nicht hat, muß aus den Erstaufnahmeeinrichtungen zurückgeführt werden“, erklärte Berghegger.

Dann macht der Gemeindefunktionär unfreiwillig deutlich, worum es ihm bei seinem Appell tatsächlich geht. Nicht um die Kommunen. Sondern: nur wenn der Zustrom eingedämmt werden kann, sei daran zu denken, die AfD zu stoppen. Merkten die Menschen, daß der Staat funktioniere, dann schaffe dies Vertrauen. „Dann werden sich auch Umfragewerte wieder einpendeln“, glaubt Berghegger. (st)

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2 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Kein Migrant, kein Flüchtling und kein Elternteil mit Kindern im Ausland haben je einen Deutschen, Franzosen, Österreicher etc. gezwungen seinen Lebensstil zu finanzieren. Sie würden das auch nie fordern oder mit Gewalt durchsetzen. Ohne den eigenen Staat würde es das alles nicht geben.

  2. Mark sagt:

    Natürlich muss die AfD mal wieder bekämpft oder nach Möglichkeit kleingehalten werden. Das sagen ausgerechnet schmierige Aparatschiks, denen das eigene Volk bestenfalls egal ist und die über Sozialbetrüger, Frauenschänder und Messerstecher ihre schützende Hand gehalten haben. Jahrzehntelang. Es gibt aber jetzt nichts mehr schönzureden, zu verschweigen oder zu verdrehen, denn man muss kein Parteigänger der AfD sein, um die grauenhaften politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Alt-Etablierten hierzulande feststellen zu können. Und wenn manchen Kommunen ihre „Neuankömmlinge“ über den Kopf wachsen, ist dann auch die AfD schuld? Und wie kommt der im obigen Bericht genannte Aparatschik auf die Idee, dieser „Staat“ hätte irgendein Vertrauen verdient?

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