Grüne Bildungspolitik: Hunderte Lehrer fehlen – aber die „Queer“-Beratung wird aufgestockt

21. März 2024
Grüne Bildungspolitik: Hunderte Lehrer fehlen – aber die „Queer“-Beratung wird aufgestockt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hannover. Niedersachsen leidet zwar ebenso wie die meisten anderen Bundesländer unter einem eklatanten Lehrermangel. Aber für die schwullesbische Indoktrinierung der Schüler reicht es immer. Die grüne Kultusministerin Julia Hamburg (Grüne) will jetzt eigens zusätzliche Lehrerstellen schaffen lassen, damit künftig „queere“ Themen im Unterricht mehr zur Geltung kommen.

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Bislang hat die „Landeskoordination für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ acht Stellen ausgeschrieben. Angesprochen werden sollen vor allem Lehrkräfte, die bereits im Schuldienst sind – sie werden deshalb bei der Übernahme der Stelle im regulären Dienst fehlen. Eine weitere Stelle ist für die Unterstützung der Projektschulen „Schulen der Vielfalt“ vorgesehen. Die neun Lehrkräfte erhalten dafür jeweils zehn Entlastungsstunden, weshalb künftig insgesamt 90 Unterrichtsstunden pro Woche fehlen.

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Im Sommer 2023 waren an den niedersächsischen Gymnasien landesweit bis zu 450 Lehrerstellen unbesetzt. Vor allem an Gymnasien fehlen Lehrkräfte in den MINT-Fächern. Doch diese Schieflage genießt im grünen Kultusministerium keine Priorität. Vorrang hat dort die „Queer-Beratung“: „LSBTIQ*“ sei ein gelebter Teil der Schulgemeinschaft, heißt es aus dem Ministerium. Durch Aufklärung und Sensibilisierung sollen Vorurteile und Vorbehalte abgebaut werden. (rk)

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3 Kommentare

  1. Harald Gabler sagt:

    Bei diesem Bildungssysten ist es kein Wunder das die jungen Menschen dumm bleiben. Nur Dumme werden gebraucht um wieder Kriege zu führen, Hauptsache „Queer“. Das ist das beste Kanonenfutter. Ihnen kann man auch jeden Mist einreden. Das ist der Sinn dieser Erziehung. Kein Wunder das die ganze Welt über Deutschland lacht, wenn es nur nicht so traurig wäre.

  2. Mark sagt:

    Das ganze „Queer“ und „bunt“ soll ja sozusagen als eine Form von zeitgemäßer Fortschrittlichkeit gesehen werden. Interessant ist dabei, welche Politiker und Medien sich vehement für derlei Schwachsinn einsetzen und was damit eigentlich bezweckt werden soll bzw. wer hier was festzulegen hätte. Im übrigen: Wer solche politische Modeerfindungen für bare Münze nimmt, dem ist ohnehin nicht zu helfen. Denn gerade über solche „modernen“ queer/-bunten Gespenster lachen doch die politischen Modemacher am lautesten.

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