Paris. Frankreich ist gerade dabei, die Kontrolle über das eigene Land an gewaltaffine Zuwanderer aus zumeist islamischen Ländern zu verlieren. Exemplarisch zeigt sich das an den Schulen, wo die Lehrer mittlerweile gefährlich leben, wie aus einem Parlamentsbericht hervorgeht.
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Laut Zahlen aus dem französischen Bildungsministerium gaben demnach fast 900 Lehrer der Unter- und Mittelstufen an, im vergangenen Schuljahr mit einer Waffe bedroht worden zu sein – im Durchschnitt vier pro Tag. Besonderes Aufsehen erregte der Fall des Lehrers Samuel Paty, der am 16. Oktober 2020 von einem 18jährigen Islamisten nach der Schule mit einem Messer enthauptet wurde. Der Täter war ein tschetschenischer Asylant.
Geändert hat sich seit dieser Bluttat so gut wie nichts. Auch der Bericht aus dem Innenministeriums weiß gegen die ausufernde Gewalt gegen Lehrkräfte nur die Intensivierung des Unterrichts zu Säkularismus sowie „Moral- und Bürgererziehung“ zu empfehlen. (mü)
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Leute die die Zuwanderung von Kriminellen, Kriegsverbrechern, Islamisten etc. befürworten und fördern, sind als das anzusehen was sie sind: Todfeinde.
[…] Quelle: zuerst.de […]