Referendum in Irland: Klatsche für Familien-Abschaffer

12. März 2024
Referendum in Irland: Klatsche für Familien-Abschaffer
International
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Foto: Symbolbild

Dublin. In Irland mußten die Gender-Ideologen jetzt eine klatschende Ohrfeige hinnehmen: die Bevölkerung erteilte ihren Plänen, ein neues Rollenverständnis von Mann und Frau und eine Absage an die traditionelle Familien künftig in der Verfassung festzuschreiben, bei einem Referendum am Freitag eine deutliche Abfuhr.

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Durch die zur Abstimmung stehenden Änderungen sollten in Irland künftig auch „dauerhafte Beziehungen“ außerhalb der Ehe als „Familie“ gelten sowie ein als „veraltet“ empfundener Verweis auf die Rolle der „Frau im Haushalt“ gestrichen werden. Doch die Wähler machten nicht mit. Jetzt mußte sich die Regierung zu der Erklärung herbeilassen, daß sie das Ergebnis des Referendums „voll und ganz akzeptiert“. Man werde es allerdings in den kommenden Wochen und Monaten aufarbeiten müssen.

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Der Artikel 41 der irischen Verfassung, um den es am Freitag ging, stammt aus dem Jahr 1937. Alle großen politischen Parteien in Irland hatten die geplanten Änderungen befürwortet. Gegner der Vorschläge hatten hingegen argumentiert, das Konzept „dauerhafter Beziehungen“ sei ungenau und verwirrend. Sie kritisierten zudem, daß Frauen und Mütter aus der Verfassung „gestrichen“ würden. Aber das ist jetzt erst einmal vom Tisch. (mü)

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2 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Ich wußte gar nicht, daß es in der Republik Irland solche Verrückten wie Gender-Ideologen überhaupt gibt. Für mich ist die dortige Bevölkerung so gut wie ausschließlich katholisch geprägt, wie sich durch deren „klatschende Ohrfeige“ für die abartigen Gender-Ideologen gezeigt hat.
    Erinnert sei an den damaligen TV-Film „Pater Brown“ mit Heinz Rühmann. In diesem Film, dessen Atmosphäre durch und durch „katholisch“ war, spielt Rühmann einen katholischen Priester mit detektivischen Neigungen. „Pater Brown“ und Gender? Absolut unvorstellbar!

  2. Wieso gab es überhaupt ein Referendum? Die Politnutten machen doch sonst auch, was sie wollen/sollen.

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