Bundesregierung im Panikmodus: In Phase IV steht Putin am Brandenburger Tor

8. März 2024
Bundesregierung im Panikmodus: In Phase IV steht Putin am Brandenburger Tor
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Bundesregierung setzt weiter auf Hysterie und Verunsicherung der Öffentlichkeit. Prominente deutsche Medien wie „Focus“ und die „Bild“-Zeitung berichteten jetzt über ein angebliches Regierungspapier unter dem Titel „Risikoanalyse für den Zivilschutz“, das detaillierte Angaben darüber enthält, wie der seit Monaten von westlichen Medien und Politikern herbeihalluzinierte russische Angriff auf die NATO aussehen könnte.

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Deutschland, heißt es in dem 13-seitigen Dokument, werde aufgrund seiner zentralen Lage und seiner Wirtschaftskraft zum möglichen Angriffsziel potentieller Feinde. Ein Angriff „auf das NATO-Bündnisgebiet und die damit verbundene Bündnis- und Landesverteidigung“ wird daher als „plausibles Szenario“ angesehen.

Das Dokument spielt dann eine Reihe von fiktiven Szenarien durch, die von hybriden Bedrohungen bis hin zu direkten militärischen Angriffen reichen. Interessanterweise rechnet das Papier zu den gegnerischen Aktivitäten der „Phase I“ auch unterstellte „Desinformationskampagnen“, aber auch „Anschläge auf lebens- und verteidigungswichtige Einrichtungen sowie Kritische Infrastrukturen“.

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Nach Phase II – dem militärischen Aufmarsch an den NATO-Außengrenzen – und Phase III, die durch erste militärische Übergriffe auf NATO-Gebiet und Angriffe auf westliche Satelliten im Orbit gekennzeichnet ist, gelingt dem Gegner in Phase IV schließlich ein „Durchbruch der Verteidigungslinien der NATO bis auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland“. In der Folge komme es zu „Kampfhandlungen an Land, zur See sowie in der Luft auf deutschem Territorium“. Die Autoren des Papiers rechnen frühestens nach „mehreren Monaten mit einem ausgehandelten Waffenstillstand“.

Schon seit geraumer Zeit kündigt die Bundesregierung einschließlich des Verteidigungsministeriums an, ihre Anstrengungen zum Schutz der zivilen und kritischen Infrastruktur der Bundesrepublik verstärken zu wollen. Experten sind sich aber darüber im klaren, daß dazu Milliardensummen erforderlich sein werden, die derzeit nicht in Sicht sind. (rk)

Bildquelle: Bild von Jens Schöffel auf Pixabay

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2 Kommentare

  1. Mark sagt:

    Das ist offizielles Blabla. Der „potentielle Feind“ ist längst millionenfach im Lande, da braucht es kein militärisches Bedrohungszenario von aussen mehr. Das könnte vielleicht noch erschwerend hinzukommen – ja.

  2. hans sagt:

    wenn Putin das Brandenburger Tor anschauen wollte, dann könnte er es. Schließlich gehört es ja zum jetzt russischen Teil der Berliner Sonderverwaltungzone.

    Aber was sollte er hier in dem Shithole Europas

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