Schwarze Wikinger: Google-Bildgenerator „Gemini“ generiert keine Weißen

28. Februar 2024
Schwarze Wikinger: Google-Bildgenerator „Gemini“ generiert keine Weißen
International
0
Foto: Symbolbild

Mountain View/Kalifornien. Spätestens seit den Umtrieben der schwarzen Krawallsekte „Black Lives Matter“ ist die Weltöffentlichkeit dafür sensibilisiert, daß es eine anti-weiße Agenda gibt. Sie wird vor allem in den Medien, in der Werbe- und Unterhaltungsbranche mit Nachdruck vorangetrieben. Auch der Tech-Konzern-Google leistet seinen Beitrag dazu. Er hat jetzt seinen KI-Bildgenerator „Gemini“ veröffentlicht, der schon existierenden Bilderzeugungsprogrammen wie „Midjourney“ oder „Image Creator“ von Microsoft Konkurrenz machen soll.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Aber: „Gemini“ weigert sich nicht nur beharrlich, Bilder einer Familie oder einer Schulklasse zu generieren, sondern auch von weißen Menschen. So wirft das Programm zum Beispiel keine Ergebnisse aus, wenn es aufgefordert wird, einen „strong white man“, also einen starken weißen Mann zu erzeugen. Die Eingabe „strong black man“ hingegen wird problemlos bearbeitet und führt zum gewünschten Ergebnis.

In der Nutzergemeinde sorgten auch Bilder von schwarzen Wikingern mit Rastalocken oder einer asiatischen Frau in Wehrmachtuniform für Verwunderung. Auch der Bayerische Rundfunk (BR) machte die Erfahrung, daß sich „Gemini“ hartnäckig weigert, das Bild eines „weißen Rennfahrers“ zu erzeugen – wiederum im Gegensatz zum „schwarzen Rennfahrer“.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Der ehemalige Google-Mitarbeiter Debarghya Das bestätigte unterdessen, es sei „beschämend schwer“, Gemini dazu zu bringen, „anzuerkennen, daß weiße Menschen existieren“. Auf der Basis von Screenshots Dritter stellte Das später noch fest, Gemini erzeuge „keine weißen Menschen, selbst dann nicht, wenn man nach einem mittelalterlichen König, einem Papst, einem Amerikaner oder sogar nach den Gründern von Google selbst fragt“.

Bei Google scheint man noch unschlüssig, wie man mit dem Problem umgehen soll. Jack Krawczyk, der bei Google an der Produktsparte „Gemini“ arbeitet, versuchte sich mit der Feststellung herauszureden, daß Google seine Bilderzeugungsfunktionen so gestalte, „daß sie unsere globale Nutzerbasis widerspiegeln“.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Deutsche Nutzer können auf „Gemini“ bisher noch nicht zurückgreifen. Sie müssen einen VPN-Server benutzen, um dem Programm zu suggerieren, daß man amerikanischer Nutzer ist. (mü)

Foto: Bild von Anne Austin auf Pixabay/Gemeinfrei

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.