AfD-Anfrage bringt es an den Tag: Von 1415 ausländischen Intensivtätern in Sachsen sind nur 295 in Haft

23. Februar 2024
AfD-Anfrage bringt es an den Tag: Von 1415 ausländischen Intensivtätern in Sachsen sind nur 295 in Haft
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Dresden. Skandalöse Zahlen, die eine Kleine Anfrage des sächsischen AfD-Landtagsabgeordneten Sebastian Wippel zutageförderte: demnach leben im Freistaat derzeit sage und schreibe 1415 ausländische Intensivtäter, von denen zum Stichtag 31.12.2023 aber nur 295 inhaftiert waren. Weitere 208 ausländische Intensivtäter sind zur Festnahme ausgeschrieben, waren aber bis zum 31.12.2023 noch nicht inhaftiert.

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Bei den „Mehrfach Intensivtätern Asylbewerber“ (MITAs) in Sachsen handelt es sich überwiegend um Syrer (216), Tunesier (194), Libyer (149), Georgier (135) und Afghanen (110).

In der Statistik der Staatsregierung werden aber nicht nur Personen mit dem Aufenthaltsgrund „Asylbewerber“ erfaßt, sondern auch Personen mit dem Aufenthaltsgrund „Schutz- und Asylberechtigte, Kontingentflüchtlinge“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“. Die meisten von ihnen halten sich in Leipzig auf (314), gefolgt von Dresden (294) und Chemnitz (202).

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AfD-Mann Wippel rief in Erinnerung, daß die CDU schon vor Jahren ankündige, mehr Straftäter auch nach Syrien abzuschieben. Tatsächlich seien im gesamten Jahr 2023 aber insgesamt nur 59 tatverdächtige MITA abgeschoben worden. Die meisten Abgeschobenen waren Georgier (17), gefolgt von Algeriern und Tunesiern (je 15). Nach Syrien wurde kein einziger abgeschoben. (tw)

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Ein Kommentar

  1. Harry Schneider sagt:

    Deutschland ist ein grosser Witz

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