Die Kehrseite der „Willkommenskultur“: Allein in Sachsen 1415 ausländische Mehrfachstraftäter erfaßt

21. Februar 2024
Die Kehrseite der „Willkommenskultur“: Allein in Sachsen 1415 ausländische Mehrfachstraftäter erfaßt
Kultur & Gesellschaft
2
Foto: Symbolbild

Dresden. Rund 500 Unternehmen, die sich soeben für eine neue Kampagne „gegen Rechtsextremismus und für Vielfalt“ zusammengeschlossen haben, haben sich in diesem Zusammenhang ausdrücklich für die „Willlkommenskultur“ starkgemacht. Diese ist bei vielen Deutschen inzwischen arg umstritten.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

In Sachsen zum Beispiel gab es gerade aktuelle Zahlen aus dem Innenministerium dazu, wer alles im Zuge der „Willkommenskultur“ nach Deutschland kommt und hier für „Bereicherung“ sorgt. Zum Beispiel allein 1415 Zuwanderer, die die sächsische Polizei mit Stichtag 2. Januar als Mehrfachstraftäter registriert hat.

Die AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag hatte dazu eine Kleine Anfrage gestellt und verlangte nun die Abschiebung Betroffener. Den sogenannten „Mehrfach-Intensivtätern Asylbewerber“ (MITA) werden wiederholte Straftaten zur Last gelegt. Unter den 1415 Registrierten befinden sich nicht nur Asylanten, sondern auch Personen mit einer sogenannten „Duldung“ in Deutschland.

Laut Statistik handelt es sich hauptsächlich um Syrer (216), Tunesier (194), Libyer (149), Georgier (135) und Afghanen (110). (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

2 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Wenn das überhaupt Schutzbedürftige wären. Aber bei dem Waffenarsenal und Gewaltpotential das die mitbringen, muss man da skeptisch sein.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.