Der Geist ist aus der Flasche: AfD hält an der Remigration von Ausländern fest

20. Februar 2024
Der Geist ist aus der Flasche: AfD hält an der Remigration von Ausländern fest
National
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Foto: Symbolbild

Erfurt. Beim Thema „Remigration“ bleibt die AfD erfreulich stabil. Der Kopf der österreichischen Identitären, Martin Sellner, hatte mit einem Vortrag auf einem angeblichen „Geheimtreffen“ in Potsdam die öffentliche Debatte angestoßen, die seither die Gemüter bewegt und zu hilflosen Massendemonstrationen gegen „Rechts“ geführt hat.

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Auch bei der AfD haben sich zumindest einzelne Verbände die Forderung nach einer koordinierten Rückführung von Ausländern aus Deutschland zueigen gemacht. So erklärte jetzt der stellvertretende Vorsitzende der Thüringer AfD, René Aust, auf einer Veranstaltung zum politischen Aschermittwoch in Pfiffelbach im Weimarer Land: „Das Einzige, was es von uns gibt, ist das kostenlose Ticket nach Hause.“ Man wolle an der Remigration festhalten, sagte Aust und betonte: „Und wir werden uns auch davon nicht abbringen lassen – egal, was in diesem Land darüber geschrieben und gesendet wird“

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Auch der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah, machte sich bei einem Aschermittwochsauftritt für die Remigration stark.

Aust bezeichnete in Pfiffelbach „Remigration“ sogar als „unser Ziel“. „Das bedeutet das Schließen der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl, das bedeutet (…) die Abschaffung von Bargeld für Flüchtlinge und die Einschränkung von Familiennachzug“, sagte Aust. Und: „Das Einzige, was es von uns gibt, ist das kostenlose Ticket nach Hause.“ (tw)

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3 Kommentare

  1. „AfD hält an der Remigration von Ausländern fest“ Gelaber, wer einmal da ist, bleibt da. Das wissen die Drahtzieher im Hintergrund sehr gut, aber die AfD meint damit punkten zu können.

  2. Mark sagt:

    Da kann man ruhig noch etwas drauflegen: Mit den Demos und dem Hype „gegen Räächts“ kann man staatlicherseits wunderbar von den eigenen, widerlichen Machenschaften gegenüber der eigenen Bevölkerung ablenken. Und den schwarz-rot-grünen Deutschlandhassern kann man den Vorwurf machen, dass sie über migrantische Sozialbetrüger, Frauenschänder und Gewaltkriminelle ihre schützende Hand halten wollen. Das stimmt doch wohl, oder etwa nicht? Na, da wissen wir wenigstens, mit wem wir es zu tun haben.

  3. Peter Lüdin sagt:

    Auch Deutschland kann bezüglich Migration nichts ändern. Auch wenn sich etwas ändern sollte, ist es sowieso zu spät. Die Weichen sind gestellt, die Menschen, die unumstössliche Tatsachen schaffen, kommen jährlich in Hundertausenden nach Europa. Oder glaubt man etwa daran, die Schweiz, Deutschland und Italien chartern Flugzeuge und Züge, um die Illegalen und Geduldeten irgendwie ausser Landes zu bringen. Niemand will diese Menschen haben. Nicht die Nachbarländer und deren Heimatländer erst recht nicht. Wie will man also die Millionen loswerden, die man in wenigen Jahren in Europa haben wird?

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