Unwürdiges Gezerre: Kontroverses Gedenken zum Jahrestag des Luftangriffs auf Dresden

17. Februar 2024
Unwürdiges Gezerre: Kontroverses Gedenken zum Jahrestag des Luftangriffs auf Dresden
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Dresden. Das jährliche Gedenken an die Zerstörung Dresdens im Februar 1945 stand dieses Jahr ganz besonders im Zeichen der Polarisierung. Während es Vertreter der Dresdner Stadtspitze für geboten hielten, aus Anlaß des 13. Februar zeitgeistschnittig auch gleich gegen „Rassismus und menschenverachtende Weltbilder“ zu wettern – so der Dresdner Oberbürgermeister Hilbert (FDP) -, kam es bereits im Vorfeld des zentralen Gedenkens am Dienstag zu verschiedenen Aktionen, aber auch Konfrontationen.

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Nachdem die Stadt Dresden erst vor kurzem die offizielle Gedenkinschrift am Neumarkt hatte entfernen lassen, sorgten heimattreue Aktivisten zweimal für Ersatz. Ein kurzfristig angebrachtes Metallband mit einer neuen Inschrift hatten linksextreme Antifa-Aktivisten wenig später entfernt.

Hierauf hatte erst in den letzten Tage die beim Institut für Staatspolitik angesiedelte Initiative „Ein Prozent“ eine neue Metallkonstruktion mit einer Gedenkflamme im Inneren am Neumarkt aufgestellt. Auch diese war in der Nacht zum Dienstag von Polizei und Technischem Hilfswerk entfernt und in einen städtischen Bauhof verbracht worden.

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Am jährlichen Gedenkumzug des heimattreuen Spektrums, der bereits am Sonntag stattfand, nahmen auch heuer wieder mehrere hundert Personen teil.

Das offizielle Gedenken der Stadt Dresden wurde dann am Dienstag, dem Jahrestag des alliierten Terrorangriffs 1945, in Gestalt einer Menschenkette rund um die Altstadt zelebriert. Eine Mahnwache auf dem Neumarkt mußte von der Polizei gegen Störer aus dem linken Spektrum geschützt werden.

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Die Luftangriffe auf Dresden am 13./14. Februar 1945 gelten als die verheerendsten konventionellen Luftangriffe des Zweiten Weltkrieges. Während zeitgenössische Verlustmeldungen der Behörden von 202.000 identifizierten Toten ausgingen, bemühte sich die Stadt Dresden in den letzten Jahren, die Opferzahl nach Kräften herunterzurechnen. Dazu wurde sogar eine eigene Historikerkommission eingesetzt, die schließlich ein politisch erwünschtes Ergebnis von rund 25.000 Toten präsentierte. Diese Zahl gilt heute als offizielle Opferzahl. (rk)

Bildquelle: Wikimedia/Deutsche Fotothek/CC BY-SA 3.0 de (Bildformat bearbeitet)

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2 Kommentare

  1. 25.000? Waren es in Wahrheit nicht nur 25?

  2. Ali Baba sagt:

    25.000 Toten präsentierte.“ Und WEALE aus England hat auch solche Zahl in seinem
    Buch, das in Warschau herausgegeben worden ist, angegeben. Ein naechster Idiot
    in der Reihe..!

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