Ottawa. Das ultraliberale Kanada unter Präsident Trudeau setzt mit Riesenschritten die Klima-Agenda um – und läßt dabei die unschöne Kehrseite der Gesinnungsdiktatur erkennen. „Öffentlichen Personen“, die die Klima-Agenda anzweifeln oder ihr zwiderhandeln, drohen künftig nämlich Haftstrafen.
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Das geht aus einer Gesetzesvorlage unter dem Namenskürzel „Bill C-372“ hervor, die jetzt von Kanadas linkssozialistischer New Democratic Party (NDP) eingebracht wurde. Der Gesetzentwurf sieht vor, daß die Förderung der Nutzung fossiler Brennstoffe grundsätzlich verboten wird und ähnliche Beschränkungen wie für die Tabakwerbung zu gelten hätten.
Denjenigen, die sich für fossile Brennstoffe aussprechen oder Pläne zu deren Abschaffung kritisierten, drohen hohe Geldstrafen und möglicherweise sogar Gefängnis. Urheber des Gesetzentwurfes ist der NDP-Abgeordnete Charlie Angus, ein langjähriger Mitstreiter von Kanadas linkem Premierminister Trudeau.
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Angus plant die Werbung für fossile Brennstoffe einzuschränken und praktischerweise auch gleich die Kritik an diesem Kurs zu untersagen. Er beruft sich dabei auf „gesundheitliche” und „ökologische” Bedenken und schlägt zur Durchsetzung der Agenda auch drastische Strafen vor, darunter ein völliges Verbot von Falschparkern, das bei Nichteinhaltung strenge Strafen zur Folge haben soll.
Außerdem werden Strafen für Personen vorgeschlagen, die „falsche, irreführende oder trügerische“ Kritik an der Klima-Agenda üben oder für fossile Brennstoffe werben. Bei Zuwiderhandlung droht schlimmstenfalls eine Gefängnisstrafe von bis zu zwei Jahren. (mü)
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Die Psychopathen, die so etwas durchsetzen, gehören alle für immer weggesperrt, wobei sie eigentlich ganz etwas anderes verdient haben.