Warschau. Polen will auch unter der neuen Regierung Tusk nicht von seinen Reparationsforderungen an die Adresse Deutschlands ablassen. Tusk sagte jetzt nach einem Treffen mit Scholz in Berlin, im formalen und rechtlichen Sinne sei die Reparationsfrage zwar seit vielen Jahren abgeschlossen, aber: „Die Frage einer moralischen, finanziellen und materiellen Wiedergutmachung wurde nie umgesetzt.“
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Tusk unterstrich, im Gegensatz zu seinen Vorgängern von der nationalkonservativen PiS-Regierung wolle er gemeinsam mit Bundeskanzler Scholz „nach Formen der Zusammenarbeit suchen, die unseren Beziehungen in Zukunft nicht zum Verhängnis werden“. Es gehe nicht darum, eine Front von gegenseitigen Ressentiments aufzubauen. Vielmehr sei dies eine Idee für eine weitere Zusammenarbeit, die der Sicherheit diene und für beide Nationen von Vorteil sein könnte.
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Im Raum stehen polnische Forderungen in Höhe von 1,3 Billionen Euro, die Warschau pünktlich zum 80. Jahrestag des Kriegsbeginns der Bundesregierung präsentiert hatte, nachdem eine eigene Regierungskommission jahrelang daran gearbeitet hatte. Die Bundesregierung steht auf dem Standpunkt, daß die Reparationsfrage abgeschlossen ist, und beruft sich auf den Zwei-plus-Vier-Vertrag über die außenpolitischen Folgen der deutschen Einheit. (mü)
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Bin ja mal gespannt wann unsere „Volksvertreter“ einknicken. Der Vorwand von angeblicher Moral passt ganz gut zu den Gesetzen und Verpflichtungen die von der deutschen Seite bisher umgesetzt wurden, um das deutsche Volk zu schädigen und zu schikanieren.
Na dann stellen wir doch mal die Gegenforderung über jahrzehntelange Nutzung besten deutschen Bodens sowie Ausbeutung deutscher Rohstoffe auf diesem Gebiet! Denn wie bekannt ist gibt es keine völkerrechtlich gültige Abtretung der deutschen Ostgebiete.
besten deutschen Bodens „“ Ha ha. Und was „macht dieser Boden‘ hinter der
natuerlichen/Sic!!/ Grenze, die seit vielen, vielen Jahren zwei Fluesse die Oder/Neisse…bilden/markieren. !!