Das neue schwäbische Lebensgefühl: Banden- und Clankriege im „Ländle“

14. Februar 2024
Das neue schwäbische Lebensgefühl: Banden- und Clankriege im „Ländle“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Stuttgart. Ausgerechnet im biederen Baden-Württemberg hat sich dank „Willkommenskultur“ und grün-schwarzer Landesregierung ein ganz neues Lebensgefühl eingestellt. Banden- und Clankriege gehören in einigen Städten des Bundeslandes mittlerweile zum Alltag. Die Bevölkerung ist in Unsicherheit, die Behörden sind überfordert.

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Im Großraum Stuttgart kommt es immer wieder zu Schießereien, Messerstechereien und selbst zum Einsatz von Handgranaten – es tobt ein Krieg zwischen zwei verfeindeten Gangs. Aus Ermittlerkreisen heißt es, es sei eine Realität entstanden, die schnell und brutal sei.

Ein besonders spektakulärer Vorfall ereignete sich im Juni 2023 im Städtchen Altbach. Dort warf der gebürtige Iraner Shariar K. eine Handgranate vom jugoslawischen Typ M75 in eine Menschenmenge. 15 Gäste einer Feier wurden zum Teil schwer verletzt, Schlimmeres verhütete ein Baum.

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In Stuttgart mußte das Personal beim zuständigen Polizeidezernat kräftig aufgestockt werden. Mittlerweile sind dort rund 60 Kollegen in die Ermittlungen involviert. Mehr als 50 Verdächtige wurden in den vergangenen zwei Jahren verhaftet, 100 Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt, über 5000 Verdächtige kontrolliert und 24 Schußwaffen konfisziert, darunter auch eine Maschinenpistole.

Es gibt einige besonders prominente Vorfälle: Schüsse in Zuffenhausen, Schußwechsel in Mettingen, Schüsse in Eislingen, Schüsse in Asperg. Ein Polizist wird in Medien mit den Worten zitiert: „Das ist eine unfaßbare neue Dimension der Gewalt.“ Er spricht von „multiethnischen“ Strukturen ohne klare Hierarchien – Kriminalität sei vielmehr ein Lebensstil.

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Die Verdächtigen, weiß man bei der Polizei, sind fast ausnahmslos zwischen 19 und 26 Jahren alt und männlich. So gut wie alle haben einen Migrationshintergrund. Man geht mittlerweile von 550 Mitgliedern bei den beiden Banden aus. Die meisten stammen aus dem Großraum Stuttgart. Die Gewaltausbrüche sind völlig unkalkulierbar, es geht teilweise nur um lächerliche Auslöser wie etwa unvorteilhafte TikTok-Videos. Oft reicht eine kleine Kränkung, damit die Lage eskaliert. Ein Ende der Clan-Auseinandersetzungen ist nicht abzusehen – aber ebensowenig, daß die Polizei die Lage unter Kontrolle bringe. Es ist der Preis der „Willkommenskultur“. (rk)

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4 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Und alle leben sie vom Sozialamt…

  2. Schultz sagt:

    Wie bestellt so geliefert. Find ich gut!!!!

  3. Mark sagt:

    Also schön weiter gegen „Räächts und Rassismus“ demonstrieren. Die genannten Verhältnisse in Stuttgart gehören schliesslich zur bunten Demokratie. Vielleicht auch zu dem, was unsere Bonzen unter einer „wehrhaften Demokratie“ verstehen – Migranten mit Schusswaffen und Handgranaten.
    Na, dann läuft doch alles bestens…

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