Die Fleischtöpfe der Öffentlich-Rechtlichen: Üppige Doppel- und Dreifachgehälter beim RBB

13. Februar 2024
Die Fleischtöpfe der Öffentlich-Rechtlichen: Üppige Doppel- und Dreifachgehälter beim RBB
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Die zum Teil extrem hohen Gehälter, die leitende Medienmanager kassieren – und die von den Steuerzahlern mit ihren GEZ-Gebühren finanziert werden müssen – sorgen immer wieder für Unmut in der Öffentlichkeit. Unvergessen ist insbesondere der Skandal um die frühere RBB-Intendantin Patricia Schlesinger.

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Diese bringt auch nach ihrem Abgang im Sommer 2022 immer wieder die Gemüter gegen sich auf. Jetzt sickerte durch, daß während ihrer Amtszeit als Intendantin Vertraute aus ihrem Umfeld zum Teil doppelte und dreifache Gehälter kassierten, während andere Mitarbeiter gehen mußten.

Konkret geht es nach jüngsten Berichten um einen früheren Juristischen Direktor und eine ehemalige Programmdirektorin, die zusätzlich zu ihrer Tätigkeit beim RBB dank Schlesinger noch weitere lukrative Posten bei anderen ARD-Sendeanstalten erhielten.

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Das Jahresgehalt des Juristischen Direktors soll bereits beim RBB mehr als 200.000 Euro plus Pauschalen und Aufwandsentschädigungen betragen haben. 2019 übernahm er dann den eigens geschaffenen Posten eines Rundfunkdatenschutzbeauftragten für fünf GEZ-Sender – während er noch volle zwei Jahre lang sein außertarifliches RBB-Gehalt in Höhe von monatlich mehr als 18.000 Euro erhielt. Mit dem Ende seines Vertrages bezog er danach sein vertraglich zugesichertes Ruhegeld in Höhe von rund 12.000 Euro monatlich. Zusätzlich zum Ruhegeld habe er „Einkünfte aus selbständiger und nichtselbständiger Tätigkeit oder/und anderer Versorgungsleistungen bis zu 90 Prozent des Nettobetrages aus der zuletzt vereinbarten Gesamtvergütung“ beziehen können, heißt es dazu in einem aktuellen Bericht des RBB.

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Zu ähnlichen Doppel- und sogar Dreifachzahlungen kam es offenbar im Fall der ehemaligen RBB-Programmdirektorin, die 2016 ebenfalls den Sender verließ und dann Professorin für Journalismus wurde. Ihr RBB-Monatsgehalt von 15.600 Euro erhielt sie weiterhin und erhielt außerdem noch eine Abfindung in Höhe von 240.000 Euro. Diese erhielt sie den Angaben zufolge „als Entschädigung für die vorzeitige Beendigung ihrer Amtszeit und den Verlust ihrer Anstellung“. Erst im Dezember 2023 wurde ihre monatliche Ruhegeldzahlung von zuletzt rund 8200 Euro eingestellt – nach sieben Jahren.

Angesichts solcher Summen haben immer weniger Bürger Verständnis dafür, daß sie mit ihren GEZ-Zwangsbeiträgen nicht nur ihre eigene Manipulation durch die Öffentlich-Rechtlichen, sondern auch noch absurd hohe Managergehälter finanzieren sollen. (st)

Image by meineresterampe from Pixabay/Gemeinfrei

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3 Kommentare

  1. Robin Hood sagt:

    Die einzige Partei,die diesen raffgierigen Vertretern der Öffentlich rechtlichen
    Sendern Einhalt geboten hat,war die AFD. Sie hat sich dafür eingesetzt,dass die
    Gebührenregelung durch die Länderparlamente aufgehoben wird und durch eine neue
    Sendergebühr nur für die Menschen in verträglicher Weise einzuführen ist, die auch
    tatsächlich eine Fernsehgebühr bezahlen müssen.
    Das was die Öffentlichen Sender jedoch praktiziert haben,grenzt an Nötigung und
    an krimineller Energie solcher Leute.
    Millionen von Menschen werden pauschal in die Gebührenabkassierung gesteckt und
    müssen Gebühren bezahlen für Geräte,die sie nicht einmal besitzen.
    Es gibt nur eine Möglichkeit,diesen Schwachsinn zu beenden.
    Kündigt alle eure Gebührenverträge in Deutschland,denn wenn Millionen von
    Menschen aussteigen,sind diese „Politiksender“ erledigt und sind pleite.

    unser „unabhängiges“ Bundesverfassungsgericht hat diesen Unsinn auch noch bestätigt.

  2. kalle sagt:

    Es ist einfach nur noch zum Kotzen!

  3. Mark sagt:

    Oh, doch, genau dafür haben viele Bürger scheinbar absolutes Verständnis. Besonders dann, wenn ihnen solche uferlosen Machenschaften einfach als „demokratische Werte“ verkauft werden können. Hat man ja an den Demos „gegen Räächts“ in den letzten Tagen und Wochen gesehen. Na dann – weiter so, weiter so…

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