Entlarvende Statistik: GEZ-Medien mogeln massenhaft mit „zufälligen“ Interviewpartnern

9. Februar 2024
Entlarvende Statistik: GEZ-Medien mogeln massenhaft mit „zufälligen“ Interviewpartnern
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Mainz. Immer wieder sorgen bei Konsumenten der GEZ-Medien Berichte für Unmut, wonach vermeintlich „zufällige“ Kunden oder Demonstranten, die in Reportagen von den Sendern interviewt werden, in Wirklichkeit alles andere als zufällige Gesprächspartner sind, sondern vielmehr Mitarbeiter der Sendeanstalten. Zuletzt hatte etwa der Hessische Rundfunk (HR) in einem Beitrag über eine „Demo gegen Rechts“ in Frankfurt eine offenbar x-beliebige Demonstrantin interviewt – tatsächlich handelte es sich um eine eigene Mitarbeiterin (wir berichteten).

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Doch die vereinzelten Fälle, die immer wieder von aufmerksamen Zuschauern entdeckt und bekannt gemacht werden, sind nur die berühmte Spitze des Eisbergs. Tatsächlich handelt es sich nicht um Einzelfälle, sondern um eine regelrechte Masche der GEZ-Medien. Auf X (vormals Twitter) hat jetzt die Nutzerin @JuWeiMa eine dokumentierte Liste veröffentlicht, die allein für den zurückliegenden Monat Januar rund 90 Fälle nachweist, in denen Sender des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Interviews mit Politikern oder eigenen Mitarbeitern durchgeführt haben, ohne diese als solche zu kennzeichnen. Das würde bedeuten, daß den Zuschauern statistisch jeden Tag mindestens dreimal vermeintlich unabhängige Bürger, Demo-Teilnehmer, „Betroffene“ oder „Experten“ präsentiert wurden, die in Wirklichkeit selbst Teil des „Apparats“ sind.

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Die meisten der dokumentierten Fälle ereigneten sich im Januar. Viele Interviews, vor allem im Rahmen der ARD-Sendung „KlimaZeit“, wurden schon vorher aufgezeichnet. Laut der Datensammlung wurden die Interviews größtenteils mit Bezug zum Klimathema (etwa 15 Prozent), zu den Bauernprotesten (20 Prozent) und in 52 Prozent der Fälle im Kontext der „Demonstrationen gegen Rechts“ geführt.

Auch andere Zahlen überraschen nicht, wenn man weiß, daß die weitaus überwiegende Mehrheit des journalistischen Nachwuchses mit Grünen oder anderen Linken sympathisiert: Grünen-Mitglieder sollen demnach in 42 Prozent der Fälle als angebliche Bürger oder „Experten“ zu Wort gekommen sein, gefolgt 27 Prozent SPD-Leuten. Nutzerin @JuWeiMa erläutert dazu: „Beim Lügen nehmen sich alle nicht viel (Ausnahme hr/BR/dlf)“. Und: „Bei den Formaten lügt gerne ‚Klimazeit‘, ‚Tagesschau‘, ‚Lokalzeit‘ und dann ‚rbb24‘.“ (rk)

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2 Kommentare

  1. Scripted Reality sagt:

    Scripted Reality sagt:

    scripted reality, fehlen nur noch die eingespielten Lacher und Applaus , oder auch die Einklatscher bei den Talkshows.

  2. Mark sagt:

    Diese Trickkisten und Manipulationen der Massenmedien gibt es schon immer, insbesondere, wenn politisch gewünschte Ansichten und Meinungen verbreitet werden sollen. Jüngste und aktuelle Beispiele sind Corona, Klima und Kampf gegen Rechts. Allerdings gibt es immer noch genug Zeitgenossen, die die Massenmedien für seriös halten und brav alles glauben, was ihnen vorgekaut wird, anstatt einmal zu hinterfragen. Viele trauen sich noch nicht einmal, selbst eine unabhängige Meinung zu haben. Da werden von vielen selbst faustdicke Lügen der Medien sofort geglaubt und sogar noch verteidigt, wenn sie ihnen nur schmackhaft genug gemacht werden…

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