Berlin/München. „Focus“-Online dokumentierte jetzt die Aussagen mehrerer in Deutschland lebender Dunkelhäutiger („schwarze Deutsche“), die sich über die „Remigrations“-Diskussion verunsichert zeigen. So äußert die 29jährige Künstlerin Lena Whooo aus Bielefeld: „Ich fliege häufig nach New York, weil ich mich in Deutschland nicht als Mensch gesehen fühle.“ Jetzt, nach der „Bekanntmachung der ‚Remigrationspläne’“, werde es ihr in Deutschland „endgültig zu heikel“. „Es hat sich in mir eingebrannt, daß sich Deutschland nicht nach meinem Zuhause anfühlt.“
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„Allgegenwärtige rassistische Strukturen in Deutschland“ gingen mit ihrer permanenten Abwertung einher. 2020 und 2021, als die „Black Lives Matter“-Bewegung für Schlagzeilen sorgte, sei sie als Schauspielerin viel mehr gebucht worden. „Die Phase ist jetzt vorbei. Wie ein Trend. Jetzt ist Schwarzsein wieder out.“ Deshalb bleibe ihr nur die Flucht. „Ich verpisse mich, solange ich es noch kann, bevor es zu spät ist.“ Sie überlege sich, zur Finanzierung ihrer Übersiedlung nach New York ihre Eizellen zu verkaufen.
Auch der 20jährige Student Nial gibt zu, daß ihn die „Remigrations“-Pläne „sehr mitgenommen“ hätten. Es schockiere ihn, zu sehen, „daß es ein organisiertes Bestreben ist, welches von einer Partei unterstützt wird, die im Bundestag und in Landtagen sitzt“.
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Die 28jährige Studentin Dunia wiederum sei schon früh von ihrer Mutter gewarnt worden, nach Brandenburg zu fahren. Jetzt spüre man „die Aggression von überall, auf den Straßen, von der Politik. Man kriegt das Gefühl, ins Land der Eltern zurückgehen zu müssen. Oder woanders hin.“ Sie wolle nach der Beendigung ihres Studiums zunächst für einige Monate nach Kenia gehen, „allerdings habe ich noch nie länger dort gelebt. Ich weiß nicht, wie realistisch ein Leben dort für mich ist.“
Der 19jährige Abiturient Keanu hingegen gibt sich trotzig: „Deutschland verlassen? Auf gar keinen Fall!“ Aber auch er fühlt sich unwohl und berichtet von „rassistischen“ Erfahrungen. In Ruanda, dem Land seiner Vorfahren, „wo ich ja ein Jahr lang war, fehlt es mir an Demokratie, an Infrastruktur, es fehlt ein guter Lebensstandard – da möchte ich nicht leben.“
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Ob und inwieweit die vier vom „Focus“ dokumentierten Aussagen repräsentativ sind, ist schwer zu sagen. Ersichtlich ist aber, daß das „Remigrations“-Thema auch in der Zielgruppe angekommen ist. (rk)
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Absolut richtig wenn diese nutzlosen Leute gehen. Ist ohnehin längst Zeit, dass die Platz machen für intelligente und fleissige Menschen aus Südost- und Ostasien.
Es wäre so schön, wenn das ganze Geld, das man in alle möglichen Länder schickt oder hier an Asylbetrüger verteilt, an die Rentner fliessen würde.
Am ulkigsten war der 19jährige Abiturient, der meinte, in Ruanda, dem Land seiner Vorfahren, fehle es an Demokratie, Infrastruktur, überhaupt an gutem Lebensstandard. Dann weiss er ja jetzt, wie so etwas ermöglicht werden kann und darf dort gerne seine Heimat mit aufbauen helfen, damit ein akzeptabler und menschenfreundlicher Standard entsteht.
Ob die Abwanderung dieser Herrschaften ein Verlust für Deutschland sein würde, kann man nach diesen Äußerungen mit Recht bezweifeln: Offenbar sind sie nicht dazu fähig, sich eine eigene unabhängige Meinung zu den Vorgängen um „Correctiv“ und Konsorten zu bilden, sondern plappern nur nach was Ihnen von diesen Hetzern eingebleut wird, ohne die Absicht dahinter – nämlich die Abschaffung jeglicher Gedanken- und Meinungsfreiheit in Deutschland – zu erkennen.