Mainzer Uni-Studie bestätigt: Die Medien stehen überwiegend „links der Mitte“

7. Februar 2024
Mainzer Uni-Studie bestätigt: Die Medien stehen überwiegend „links der Mitte“
National
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Foto: Symbolbild

Mainz. Daß die deutschen Medienmacher einen Linksdrall haben, ist nichts Neues. Jetzt wird dieser Befund durch eine Studie der Universität Mainz bestätigt. Dort untersuchten Medienwissenschaftler 47 Medien, darunter auch neun des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, und verglichen ihre Inhalte aus insgesamt 9389 Beiträgen.

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Das Ergebnis ist eindeutig und bestätigt alle Vorbehalte gegenüber bundesdeutschen Medienmachern. Denn, so die Wissenschaftler: in den Sendungen von ARD und ZDF ist ein „sehr deutlicher Sichtbarkeitsvorsprung der Regierungs- gegenüber den Oppositionsparteien“ zu erkennen. Berichtet wurde demnach vor allem über SPD und Grüne. „Mit einigem Abstand folgte die CDU/CSU als größte Oppositionspartei und die FDP. Über AfD und Linkspartei wurde dagegen kaum berichtet.“

Dabei wurde vor allem über die SPD überwiegend, aber auch über die Grünen relativ positiv berichtet. An dritter Stelle bei der Positiv-Berichterstattung lag die FDP.

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Die Untersuchung kommt deshalb zu dem Schluß, daß sich die öffentlich-rechtlichen Formate „auf der Seite der Gesellschaft positionieren, die man vereinfacht ausgedrückt als politisch links der Mitte bezeichnen kann“. Dies gelte für den Großteil der untersuchten Medien. Besonders deutlich von der Mitte entfernt haben sich dabei die Nachrichtensendungen von WDR und RBB.

Daß immer mehr Deutsche den Medien nicht mehr trauen, kann angesichts solcher Befunde nicht verwundern. Eine wachsende – nicht-linke – Mehrheit der Bundesbürger erkennt sich in der deutschen Medienlandschaft schlichtweg nicht mehr wieder. (rk)

Bildquelle: Wikimedia/Duhon/CC BY 3.0

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4 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Diese Studie der Universität Mainz hin oder her, daß die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ARD, ZDF und Deutschlandradio eine linke Schlagseite haben, haben
    die deutschen Patrioten einschließlich der Alternative für Deutschland schon vor etlichen Jahren erkannt.

    Daß immer mehr Deutsche den Medien nicht mehr trauen, kann angesichts solcher Befunde nicht verwundern. (Artikel, letzter Absatz). Aber wenn das der Fall ist, dann frage ich, wer hat es eigentlich fertiggebracht, zehntausende Deutsche zum Protest gegen Rechts und die rechts-demokratische AfD auf die Straße zu treiben? Das können doch nur die Medien, denen die Deutschen angeblich nicht mehr trauen, gewesen sein!

  2. thinkabout sagt:

    Logisch, wo man doch von der Links-Regierung ausreichend Gelder für ideologisches Paarlaufen abräumen kann, die man bei Abonenten und Werbekunden mit echter Arbeit verdienen müsste. Und Zensur muss auch nicht befürchtet werden. Es ist schon praktisch immer genau zu wissen, was vom Auftraggeber erwartet wird, man muss nur abends die Zwangsfinanzierten aufdrehen und schon weiss man wie das politische Wetter am darauf folgenden Tag aussehen muss.

  3. hamoodtatari sagt:

    Ich verstehe

  4. Scripted Reality sagt:

    Warum fährt die ARD nicht mit dem Lastenrad?

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