Die „neuen“ Briten sind arm, dunkel und zugewandert: Demnächst 6,6 Millionen „Engländer“ mehr?

6. Februar 2024
Die „neuen“ Briten sind arm, dunkel und zugewandert: Demnächst 6,6 Millionen „Engländer“ mehr?
International
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Foto: Symbolbild

London. Nicht nur Deutschland, sondern auch die meisten anderen europäischen Länder sind von einem massiven Bevölkerungsaustausch betroffen, der sich nicht mehr unter den Teppich kehren läßt. So prognostiziert die britische Statistikbehörde, daß die Bevölkerung des Landes bis zum Jahr 2036 um voraussichtlich 6,6 Millionen Menschen auf 73,7 Millionen anwachsen wird. Der Grund dafür ist aber nicht etwa ein Geburtenüberschuß, sondern die anhaltende Massenzuwanderung.

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So berichtet die britische „Mail Online“, daß Premierminister Sunak wegen der Zuwanderung nach Großbritannien immer weiter unter Druck gerate. Einer der Gründe dafür sind aktuelle Daten des Office for National Statistics (ONS), die ein enormes Bevölkerungswachstum für die nächsten Jahre erwarten lassen. 92 Prozent der prognostizierten rund sechseinhalb Millionen Zuwanderer seien allein auf den positiven Zuwanderungssaldo zurückzuführen. Doch auch der Geburtenüberschuß von etwas mehr als einer halben Million Menschen dürfte (ähnlich wie in den meisten anderen westlichen Ländern) auf Migranten zurückzuführen sein.

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Längst verschärft sich infolge der Massenzuwanderung – wie hierzulande ebenfalls – auch die Wohnungskrise im Vereinigten Königreich weiter. Schon jetzt fehlen mindestens vier Millionen Wohnungen. Doch die Zuwanderer haben weder Geld noch Arbeit, so daß die britische Regierung (und damit der Steuerzahler) für die Unterbringung dieser Menschen sorgen muß. Parallelgesellschaften und soziale Brennpunkte sind die Folge. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Die Briten müssen langsam in die Gänge kommen, ansonsten fegt der Islam sie weg.

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