Sensibelchen gegen Rechts: „Wir sollten sehr, sehr vorsichtig sein“

2. Februar 2024
Sensibelchen gegen Rechts: „Wir sollten sehr, sehr vorsichtig sein“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Vor dem Hintergrund der aktuellen Anti-“Rechts“-Hysterie sehen sich jetzt auch Jugendbuchautoren bemüßigt, ihre Stimme zu erheben. Konkret geht es um ziemlich genau drei Literaten, die mit einschlägigen Äußerungen aufgefallen sind. So wird die Kinderbuchautorin Kirsten Boie („Dunkelnacht“) in der linken „Zeit“ mit der originellen Mahnung zitiert, „wir sollten sehr, sehr vorsichtig sein“. Für ihre Generation sei das, „was zwischen 1933 und 1945 in Deutschland geschehen war, unvorstellbar [gewesen]; und daß es durch Menschen wie unsere Lehrer und unsere Eltern hatte passieren können, war unerträglich.“

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Auch die Fantasy-Autorin Cornelia Funke, Verfasserin der „Tintenwelt“-Reihe, zeigt sich besorgt und macht sich Vorwürfe, ob sie und ihre Schriftstellerkollegen womöglich über die „falschen“ Helden geschrieben haben: „Haben wir zu selten von Helden erzählt, die eine andere Sprache sprechen, anders aussehen, andere Dinge glauben als wir?“ Die „Zeit“ läßt Funke wissen, sie habe geglaubt, „daß Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg für sehr lange Zeit immun gegenüber faschistischen Versprechen sein würde“.

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Auch der Illustrator und „Grüffelo“-Zeichner Axel Scheffler gibt sich geradezu verängstigt über das „Erstarken von Rechtsextremisten in Deutschland“. Die jahrelange Aufhebung zentraler Grund- und Freiheitsrechte während der Corona-“Pandemie“ und die derzeitige NATO-Mobilisierung gegen Rußland bereiten ihm hingegen keine schlaflosen Nächte. (rk)

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