„Remigration“ in aller Munde: In Brandenburg sind 80 Prozent dafür

29. Januar 2024
„Remigration“ in aller Munde: In Brandenburg sind 80 Prozent dafür
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Potsdam. Seitdem auf dem angeblichen „Geheimtreffen“ mit Martin Sellner in Potsdam über die „Remigration“ – die Rückführung von Ausländern in ihre Heimatländer – gesprochen wurde, ist das Thema in aller Munde. Auch die derzeitigen Anti-Rechts-Demonstrationen können es offenbar nicht mehr unter den Teppich kehren. Das zeigt eine aktuelle, von der „Märkischen Oderzeitung“ (MOZ), der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“ (MAZ) und der „Lausitzer Rundschau“ (LR) in Auftrag gegebene Umfrage.

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Sie läßt ein eindeutiges Stimmungsbild erkennen, das Medien und etablierten Parteien schlaflose Nächte bereiten dürfte. Denn: stattliche 80 Prozent der Befragten wünschen sich, daß mehr Illegale abgeschoben werden. Drei von vier Befragten sind sich grundsätzlich einig, daß es einer härteren Asylpolitik bedürfe. 80 Prozent der Befragten beurteilen die Grenzkontrollen zu Polen und zur Tschechischen Republik als positiv. Der Aussage, daß Asylbewerber Sachleistungen und Geldkarten statt Bargeld erhalten sollten, stimmen 82 Prozent zu. Nur 39 Prozent sehen in der Zuwanderung eine Lösung für den Fachkräftemangel.

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Für eine härtere Asylpolitik sind der Umfrage zufolge nicht nur 89 Prozent der AfD-Wähler. Auch bei den FDP-Anhängern sind dies 84 Prozent, bei der märkischen CDU 77 Prozent. Aber auch Anhänger linker Parteien stimmen der Aussage zu – nämlich 63 Prozent der SPD-Wähler, 69 Prozent der Wähler der Linkspartei und 51 Prozent der Wähler der Grünen. Auch potentielle Wagenknecht-Wähler fordern zu stattlichen 89 Prozent – wie die AfD-Anhänger – eine härtere Asylpolitik.

Die AfD ist seit Monaten in Brandenburg die stärkste politische Kraft. Sie käme derzeit nach Umfragen auf 28 Prozent, gefolgt von der CDU mit nur noch 18 Prozent. (rk)

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Stattliche 80 Prozent der Befragten wünschen sich, daß mehr Illegale abgeschoben werden. (Artikel, 2. Absatz). Also, wenn es nach mir ginge, müßten alle(!) Illegalen (Ausländer ohne Bleiberecht) abgeschoben werden, was doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist!

    Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ARD und ZDF haben nun in ihren Nachrichtensendungen über das Potsdamer „Geheimtreffen“, welches gar keines war, behauptet, Martin Sellner hätte mit „Remigration“ die Rückführung auch aller Migrationshintergründler gemeint – in Deutschland leben von ihnen Millionen, viele sind gut integriert. Für mich erfüllt diese Behauptung der Staatsmedien den Tatbestand der Volksverhetzung, und zehntausende Deutsche ließen sich verhetzen, was mir unbegreiflich ist! Noch ein Wort zur Person Martin Sellner: Er ist der Chef der österreichischen Identitären und ein Patriot vom Scheitel bis zur Sohle. Wer ihn als Rechtsextremen bezeichnet, zeigt wes (UN)Geistes Kind er ist.

    Daß bei Sellners Vortrag auch Vertreter der AfD anwesend waren, war für die Altparteien natürlich ein gefundenes Fressen – sogleich wurden Forderungen laut, der AfD die Parteienfinanzierung zu streichen. Das alles hat mit „Chancengleichheit der Parteien“ nichts zu tun, und jene Altparteien-Politiker, die ständig von „Demokratie“ schwafeln, müßten vor Scham rot werden!

    Ich wünsche mir, daß unsere Bürger bis zu den nächsten Wahlen erkennen, wie perfide sie von den Öffentlich-Rechtlichen und den Altparteien manipuliert werden, und daß sie ihnen dann eine krachende Wahlniederlage bescheren!

  2. Uwe Lay sagt:

    Menschen ohne eine Aufenhaltsberechtigung in Deutschland zu remigrieren oder zu repatriieren, wäre eine Selbstverständlichkeit, verlangte nicht die Multikulti-
    Ideologie, alle „Flüchtlinge“ aufzunehmen und hier gut zu versorgen zu Lasten des eigenen Volkes. Die Kampagne wider die Remigration hat so viel mit einer antideutschen Einstellung und weniger mit einer „Liebe“ zu diesen „Flüchtlingen“ zu tuen.

  3. Peter Lüdin sagt:

    In den kommenden Jahren kommen jährlich mindestens 500.000 illegal „Einreisende“ zusätzlich zu den bereits in Deutschland lebenden Eingereisten dazu.
    Plus deren Familiennachzug.
    Das macht bis 2030 mindestens plus 3,5 Millionen plus Familiennachzug.
    Wie sich wohl die Kosten und die Kriminalität entwickeln werden, wenn mehrere Millionen Menschen aus muslimischen Ländern zusätzlich nach Deutschland in die Sozialsysteme kommen werden.

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