Weidel bekräftigt: Entweder grundlegende Reform der EU – oder DEXIT-Referendum

25. Januar 2024
Weidel bekräftigt: Entweder grundlegende Reform der EU – oder DEXIT-Referendum
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Jetzt ist es offiziell: die AfD würde im Falle einer Regierungsübernahme in Deutschland einen DEXIT, den Austritt Deutschlands aus der EU, anstreben. Das erklärte Parteichefin Alice Weidel jetzt in einem Interview der „Financial Times“. Vorbild sei dabei das BREXIT-Referendum der Briten.

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Grundsätzlich strebe man zwar eine Reform der EU an, um mit zahlreichen „demokratischen Defiziten“ in Brüssel aufzuräumen, sagte Weidel. Aber: „Wenn eine solche Reform nicht möglich sein sollte, wenn wir die Souveränität der EU-Mitgliedstaaten nicht wieder herstellen können, dann sollten die Bürger entscheiden, genau wie in Großbritannien“, sagte sie. „Dann hätten wir ein ‚Dexit‘-Referendum.“

Weidel bezeichnete den Austritt der Briten aus der EU als souveräne Entscheidung „völlig richtig“. Die Abstimmung im Jahr 2015 sei ein „Vorbild für Deutschland“. (rk)

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Der AfD wünsche ich von Herzen, daß es ihr in einem überschaubaren Zeitrahmen gelingt, die Regierung in Deutschland zu übernehmen! Aber dennoch halte ich das Vorhaben von Alice Weidel, einen DEXIT anzustreben – die EU ist für mich, wie die frühere DDR-Staatspartei SED auch, absolut nicht reformierbar -, für keine gute Idee!

    Zunächst sei daran erinnert, daß die Briten seinerzeit nur mit sehr knapper Mehrheit für den BREXIT gestimmt haben. Dem ungarischen Präsidenten Victor Orban habe ich empfohlen, trotz der Schikanen, die sein Land seitens der EU-Kommission erdulden muß, trotzdem nicht aus der EU auszutreten, denn nur so kann er als „patriotischer Stachel im Fleisch der nationsvergessenen EU“ fungieren.

    Aber für mindestens ebenso entscheidend für Deutschlands Zukunft ist für mich unser Austritt aus der NATO! Ich befürchte nämlich, daß größenwahnsinnige NATO-Funktionäre einen großen(!) Krieg gegen die Russische Föderation vom Zaun brechen werden, bei dem Deutschland als NATO-Mitglied mitmachen muß!
    Wie geradezu verrückt die Sicherheitspolitik Schwedens und Finnlands ist, ist daran zu erkennen, daß diese beiden Länder jetzt der NATO beigetreten sind, obwohl seitens der Russischen Föderation nicht die geringste Bedrohung für selbige besteht. Die Begründung Schwedens für seinen NATO-Beitritt „Weil Rußland gegen die Ukraine einen Angriffskrieg führt“ ist an Schwachsinn wahrlich nicht zu übertreffen!

    Also nochmal mein Appell an die Scholz-Regierung:

    „Raus aus der NATO, ehe es zu spät ist!“.

  2. alfred sagt:

    DEXIT alleine reicht nicht, wir müssen auch aus der Nato raus und die US-Besatzer los werden. Warum sollte Irgendjemand das bankrotte Deutschland angreifen oder haben wollen? Der einzige Grund für einen Krieg sind die US-Besatzer in Deutschland !

  3. Der Dreckhaufen EU ist nicht reformierbar. Weg damit, und gleich auch mit all den anderen Dreckhaufen wie UN, WHO, IPCC, IMF etc.

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