Neues von der Remigration: 27 Prozent mehr abgeschoben – aber fast 32.000 Abschiebungen gescheitert

22. Januar 2024
Neues von der Remigration: 27 Prozent mehr abgeschoben – aber fast 32.000 Abschiebungen gescheitert
National
0
Foto: Symbolbild

Berlin. Eine der wenigen positiven Nachrichten im täglichen „Ampel“-Desaster: die Zahl der Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber ist im vergangenen Jahr gestiegen. Wie ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Mittwoch mitteilte, habe es 2023 16.430 Abschiebungen gegeben – 3485 oder 27 Prozent mehr als im Jahr 2022.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte im Herbst gefordert, abgelehnte Asylbewerber „im großen Stil“ abzuschieben. Beobachter weisen zudem darauf hin, daß sich auch im Koalitionsvertrag der „Ampel“ vom 8. Dezember 2021 auf Seite 112 der Satz findet: „Wir starten eine Rückführungsoffensive, um Ausreisen konsequenter umzusetzen (…)“ – was die Aufregung über den „Remigrations“-Vortrag des Identitären-Vordenkers Martin Sellner in Potsdam in ganz anderem Licht erscheinen läßt.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

In Deutschland waren nach Angaben des Bundesinnenministeriums Ende Dezember 242.642 Menschen ausreisepflichtig. 193.972 von ihnen hatten allerdings eine „Duldung“. Der Meldung über gestiegene Abschiebezahlen steht noch eine andere Negativtatsache gegenüber: stattliche 31.770 geplante Abschiebungen scheiterten im letzten Jahr. Gründe waren unter anderem ausgefallene Abschiebeflüge, daß ausreisepflichtige Ausländer untergetaucht waren, der Zielstaat die Aufnahme verweigerte oder angebliche medizinische Probleme. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.